06.10.2013 Friedrichshof der d.i.i. zum deutschen Bauherrenpreis nominiert
Die Jury des deutschen Bauherrenpreises würdigte die Modernisierungsarbeiten der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien GmbH an der historischen Krupp-Siedlung Friedrichshof in Essen. Die ehemalige Arbeitersiedlung aus dem Jahr 1904 kam bei der Vergabe des deutschen Bauherrenpreises 2013/ 2014 in der Kategorie Modernisierung mit besonderer Verantwortung für die gestalterische, ökologische und soziale Qualität der Bauwerke, ihrem Beitrag zur Baukultur in Städten und Gemeinden sowie de, Mut zum Experiment und der Bereitschaft zur Praktizierung neuer Formen der Zusammenarbeit vor Ort in die engere Wahl. "Die Würdigung der Jury zeigt, dass unsere Projektentwicklungskonzepte den Zeitgeist treffen", freut sich Annette Leidenfrost, Leiterin der Abteilung Projektentwicklung und Bauprojektmanagement der d.i.i. "Mit behutsamen Umgang der historischen Bausubstanz bei den umfangreichen Baumaßnahmen ist es uns gelungen, den historischen Charme der Wohnsiedlung zu bewahren und gleichzeitig für die Bewohner Wohnungen mit Wohlfühlstandards zu schaffen." Damit wurde der neu gestaltete Friedrichshof bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr gewürdigt. Das Wohnquartier wurde zusammen mit dem d.i.i. Objekt in Düren für den Tag der Architektur 2013 ausgewählt.
d.i.i. investierte rund sechs Millionen Euro in die gesamte Anlage aus rund 23 Häusern mit 162 Wohnungen und 40 Tiefgaragenstellplätzen. Neben dem Balkonanbau wurden durch den Ausbau der Dachgeschosse 18 neue Wohneinheiten mit einer zusätzlichen Fläche von 2.134 Quadratmetern geschaffen. "Damit der unverwechselbare Charme der Siedlung erhalten bleibt, wurden historische Bauteile aufgearbeitet, alte Türen aufwendig überarbeitet, Fassaden überarbeitet", erklärt Leidenfrost. Ebenso erhielten die 100 Jahre alten Bäume im Innenhof besondere Aufmerksamkeit. Sie wurden in das Freianlagenkonzept integriert.
d.i.i. investierte rund sechs Millionen Euro in die gesamte Anlage aus rund 23 Häusern mit 162 Wohnungen und 40 Tiefgaragenstellplätzen. Neben dem Balkonanbau wurden durch den Ausbau der Dachgeschosse 18 neue Wohneinheiten mit einer zusätzlichen Fläche von 2.134 Quadratmetern geschaffen. "Damit der unverwechselbare Charme der Siedlung erhalten bleibt, wurden historische Bauteile aufgearbeitet, alte Türen aufwendig überarbeitet, Fassaden überarbeitet", erklärt Leidenfrost. Ebenso erhielten die 100 Jahre alten Bäume im Innenhof besondere Aufmerksamkeit. Sie wurden in das Freianlagenkonzept integriert.
