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07.10.2013 PepsiCo Deutschland investiert in Zukunft am Standort Neu-Isenburg

PepsiCo Deutschland ist auf Wachstumskurs. In den letzten sechs Jahren ist das Unternehmen mit seinem umfangreichen Markenportfolio kontinuierlich gewachsen, dies spiegelt sich auch in den Mitarbeiterzahlen wider. Vor diesem Hintergrund hat sich PepsiCo entschlossen, im Jahr 2014 ein deutlich größeres Gebäude in Neu-Isenburg zu beziehen. Mit dieser Entscheidung bekennt sich das Unternehmen langfristig zum Wirtschaftsstandort Rhein-Main-Gebiet.

PepsiCo Deutschland beschäftigt in Deutschland rund 550 Mitarbeiter, allein 220 von ihnen sind am Standort Neu-Isenburg tätig. Seit 2006 hat das Unternehmen seinen Umsatz verdoppelt außerdem sein Markenportfolio kontinuierlich ergänzt – zu PepsiCo gehören neben den Hausmarken Pepsi, Schwip Schwap auch Punica, Lipton, Rockstar, Mountain Dew und die Snack-Marke Frito Lay – dementsprechend ist auch das Team stark gewachsen, das schließlich auf zwei verschiedene Gebäude verteilt werden musste. Um die Mitarbeiter nun wieder unter einem Dach zu vereinen und damit die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen optimaler zu gestalten, hat sich PepsiCo entschieden ein neues Gebäude in Neu-Isenburg zu beziehen.

„Nach der positiven Geschäftsentwicklung in den letzten Jahren wollen wir mit dem Bezug des neues Gebäudes einerseits Raum für weiteres Wachstum schaffen, andererseits für unsere Mitarbeiter ein optimales und zeitgemäßes Arbeitsumfeld gewährleisten“, sagt Jürgen Reichle, Geschäftsführer der PepsiCo Deutschland GmbH. „Ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie haben wir unser Team sehr früh in die Entwicklung des neuen Bürokonzepts involviert.“

Im Sommer 2014 wird das Unternehmen den Neubau in der Hugenottenallee beziehen. 4.300 Quadratmeter stehen dem PepsiCo-Team zur Verfügung, das neue Bürogebäude bietet Platz für rund 260 Personen. In enger Abstimmung mit dem Bauherrn Square 173,*. wurde ein spezielles Bürokonzept ganz nach den Bedürfnissen der PepsiCo-Mitarbeiter entwickelt. Diese wurden bereits in der Planungsphase im Rahmen einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts nach ihren Arbeitsgewohnheiten und Anforderungen befragt.. Die neuen Büroräume sind als „Multifunktionsbüros“ konzipiert. Offene Flächen sollen die Kommunikation fördern und Wege verkürzen, zahlreiche „Think tanks“ und Besprechungsräume dagegen bieten den Personen, die Ruhe benötigen, vielfältige Rückzugsmöglichkeiten. Die konzeptionelle Umsetzung lag in der Verantwortung von XQuadrat GmbH.

Das neue Bürogebäude wird nach DNGB-Vorgaben (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) gebaut und erfüllt strenge Richtlinien in Bezug auf den Energieverbrauch und Ressourcenschonung. Mit einer Wärmeschutzfassade und einem außenliegenden Sonnen- und Blendschutz, der zentral gesteuert werden kann, wird das Gebäude vor Sonneneinstrahlung effizient geschützt. So muss für die Kühlung der Büroräume wesentlich weniger Energie aufgewendet werden.

* Square 173 ist ein Produkt der Red Square Gruppe, Neu- Isenburg. Das Projekt wird von msm meyer schmitz-morkramer Architekten realisiert. CBRE war für den Mieter beratend tätig.

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