09.10.2013 Nachwuchsförderpreis der Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V. für Studien-Absolventinnen verliehen
Erstmals fand dieses Jahr die Verleihung des Nachwuchsförderpreises des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V. statt. Auf der Expo Real wurden heute am Stand der Stadt München (Halle A1.320) insgesamt drei Preise für hervorragende Studienarbeiten (Master, Bachelor und Dissertation) verliehen. Die drei Preisträgerrinnen können sich jeweils über 1.250 € freuen.
„Wir wollen mit diesem Preis gezielt den weiblichen Nachwuchs in der Branche fördern“, so die Initiatorin Cornelia Eisenbacher, Mitglied im Vorstand der Frauen in der Immobilienwirtschaft und stellvertretende Leiterin der Kundenbetreuung bei der Hypothekenbank Frankfurt AG, Niederlassung Berlin. „Wir haben im April 2013 über 80 Dekane und Inhaber von immobilienwirtschaftlichen Lehrstühlen angeschrieben und waren von der positiven Resonanz - über 80 Prozent von ihnen haben sofort geantwortet - sehr überrascht!“
Insgesamt wurden bis zum 15.Mai 2013 22 Arbeiten eingereicht: Neun Bachelor, zwei Dissertationen und elf Masterarbeiten. Die Arbeiten kamen bundesweit aus verschiedenen Bereichen, von Fachhochschulen, aus der Finanzwissenschaft und von verschiedenen Universitäten.
Unter der Leitung von Professor Dipl.-Ing. Regina Zeitner, HTW Berlin, und einem Fachgremium wurden die drei Preisträgerinnen in den Kategorien Master, Bachelor und Dissertation Ende August ermittelt. Die Preisträgerinnen sind:
• Bachelor: Sandra Döppel (24 Jahre, BA Sachsen) “Die Reform der Grundsteuer und ihre Auswirkungen”
• Dissertation: Elisabeth Beusker (31 Jahre, Universität Stuttgart)
“Occupancy Cost Planning and Benchmarking – A Survey for Public Real Estate Management
• Master- und Diplomarbeit: Stephanie Röckelein (30 Jahre, Universität Regensburg IREBS) “The Value of Sustainability for Listed Real Estate Companies – An Economic Approach
Die Verleihung des Nachwuchsförderpreises des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V. fand 2013 zum ersten Mal statt. Es wurden drei Preise für hervorragende Master-, Bachelorarbeiten bzw. Dissertationen an Absolventinnen immobilienwirtschaftlicher Studiengänge deutscher Fachhochschulen und Universitäten (u. a. Architektur, Bauingenieurwesen, Facility Management oder sonstige Arbeiten mit immobilienwirtschaftlich relevanten Themen, z. B. aus dem Bereich BWL, Jura, oder Finance) verliehen.
„Die Arbeiten müssen nach der jeweiligen Studienprüfungsordnung mit „sehr gut“ (mind. Note von 1,5) bewertet worden sein und im Zeitraum vom 01.04.2012 bis 31.03.2013 das Prüfungsverfahren abgeschlossen haben“, erläutert Professor Dr.-Ing. Regina Zeitner, HTTP Berlin.
Was war die Motivation des Vereins, die Preise auszuloben?
• Wir machen Unis/FHs, ProfessorInnen, und vor allem die Studentinnen der immobilienspezifischen Studiengänge als potentielle Arbeitskräfte in der Immobilienbranche aufmerksam auf unseren Verein als großes berufliches Netzwerk für Frauen in der Immobilienwirtschaft
• Wir machen aufmerksam auf die hervorragenden Arbeiten von jungen Frauen in der Immobilienwirtschaft.
• Etwa gleich viele Frauen und Männer beginnen in den Studiengängen. Und wie die Professoren bestätigen, schneiden die Frauen mindestens genauso gut ab wie die Männer. Der Verein sieht hier eine Chance, mit diesem Nachwuchsförderpreis gezielt Führungsnachwuchskräfte zu motivieren, in dieser Branche tätig zu werden/zu bleiben und sie zu unterstützen.
„Wir wollen mit diesem Preis gezielt den weiblichen Nachwuchs in der Branche fördern“, so die Initiatorin Cornelia Eisenbacher, Mitglied im Vorstand der Frauen in der Immobilienwirtschaft und stellvertretende Leiterin der Kundenbetreuung bei der Hypothekenbank Frankfurt AG, Niederlassung Berlin. „Wir haben im April 2013 über 80 Dekane und Inhaber von immobilienwirtschaftlichen Lehrstühlen angeschrieben und waren von der positiven Resonanz - über 80 Prozent von ihnen haben sofort geantwortet - sehr überrascht!“
Insgesamt wurden bis zum 15.Mai 2013 22 Arbeiten eingereicht: Neun Bachelor, zwei Dissertationen und elf Masterarbeiten. Die Arbeiten kamen bundesweit aus verschiedenen Bereichen, von Fachhochschulen, aus der Finanzwissenschaft und von verschiedenen Universitäten.
Unter der Leitung von Professor Dipl.-Ing. Regina Zeitner, HTW Berlin, und einem Fachgremium wurden die drei Preisträgerinnen in den Kategorien Master, Bachelor und Dissertation Ende August ermittelt. Die Preisträgerinnen sind:
• Bachelor: Sandra Döppel (24 Jahre, BA Sachsen) “Die Reform der Grundsteuer und ihre Auswirkungen”
• Dissertation: Elisabeth Beusker (31 Jahre, Universität Stuttgart)
“Occupancy Cost Planning and Benchmarking – A Survey for Public Real Estate Management
• Master- und Diplomarbeit: Stephanie Röckelein (30 Jahre, Universität Regensburg IREBS) “The Value of Sustainability for Listed Real Estate Companies – An Economic Approach
Die Verleihung des Nachwuchsförderpreises des Vereins Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V. fand 2013 zum ersten Mal statt. Es wurden drei Preise für hervorragende Master-, Bachelorarbeiten bzw. Dissertationen an Absolventinnen immobilienwirtschaftlicher Studiengänge deutscher Fachhochschulen und Universitäten (u. a. Architektur, Bauingenieurwesen, Facility Management oder sonstige Arbeiten mit immobilienwirtschaftlich relevanten Themen, z. B. aus dem Bereich BWL, Jura, oder Finance) verliehen.
„Die Arbeiten müssen nach der jeweiligen Studienprüfungsordnung mit „sehr gut“ (mind. Note von 1,5) bewertet worden sein und im Zeitraum vom 01.04.2012 bis 31.03.2013 das Prüfungsverfahren abgeschlossen haben“, erläutert Professor Dr.-Ing. Regina Zeitner, HTTP Berlin.
Was war die Motivation des Vereins, die Preise auszuloben?
• Wir machen Unis/FHs, ProfessorInnen, und vor allem die Studentinnen der immobilienspezifischen Studiengänge als potentielle Arbeitskräfte in der Immobilienbranche aufmerksam auf unseren Verein als großes berufliches Netzwerk für Frauen in der Immobilienwirtschaft
• Wir machen aufmerksam auf die hervorragenden Arbeiten von jungen Frauen in der Immobilienwirtschaft.
• Etwa gleich viele Frauen und Männer beginnen in den Studiengängen. Und wie die Professoren bestätigen, schneiden die Frauen mindestens genauso gut ab wie die Männer. Der Verein sieht hier eine Chance, mit diesem Nachwuchsförderpreis gezielt Führungsnachwuchskräfte zu motivieren, in dieser Branche tätig zu werden/zu bleiben und sie zu unterstützen.
