22.10.2013 Credit Suisse Real Estate Fund Global kauft Immobilienportfolio in Stuttgart
Der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund Global (CS REF Global) baut mit dem Kauf von drei Liegenschaften in Stuttgart sein Portfolio weiter aus. Somit hat der Fonds die Aufbauphase abgeschlossen und die Anlagestrategie erfolgreich umgesetzt.
Der CS REF Global (Valor 13985167) sicherte sich im Zentrum von Stuttgart ein Portfolio, bestehend aus einer Wohn- und zwei Büroliegenschaften. Alle drei Immobilien sind langfristig vermietet. Hauptmieter ist der Versicherungskonzern Allianz Deutschland AG. Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, ist eine der wirtschaftsstärksten und innovativsten Hightech-Regionen Europas. Aufgrund der wirtschaftlichen Stärke der Stadt und der Region liegen die Einkommen deutlich über dem deutschen Mittel.
Die Mieterträge haben sich im ersten Halbjahr 2013 gegenüber der Vorjahresperiode per 30. Juni 2012 auf CHF 10,0 Mio. vervierfacht. Der Nettoertrag der ersten Jahreshälfte 2013 liegt höher als jener des gesamten ersten Geschäfts- und Aufbaujahrs mit Abschluss per 31. Dezember 2012. Entsprechend darf mit einer Steigerung der Ausschüttung per Ende des Geschäftsjahrs 2013 gerechnet werden. Neben den teils höheren Renditen hat ein globales Portfolio den Vorteil der geografischen Diversifikation. Rund um den Globus erholt sich die Wirtschaft. In Asien und Lateinamerika wächst die Wirtschaftsleistung zusehends. Die folglich erhöhte Nachfrage nach Büroliegenschaften bei gleich bleibendem Angebot wird sich in den zukünftigen Mieten widerspiegeln.
Der CS REF Global ist der erste Schweizer Immobilienfonds, der diversifiziert in ausländische Immobilien investiert und an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert ist. Der Fonds steht somit nicht nur institutionellen Anlegern offen, sondern verschafft auch privaten Anlegern Zugang zu dieser Anlagekategorie. Der Immobilienfonds strebt an, je rund ein Drittel des Portfolios in Europa (exkl. Schweiz), im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika zu investieren. Im Fokus stehen Qualitätsimmobilien mit kommerzieller Nutzung. Währungsschwankungen der Nettoaktiven werden mehrheitlich gegen den Schweizer Franken abgesichert.
Der CS REF Global (Valor 13985167) sicherte sich im Zentrum von Stuttgart ein Portfolio, bestehend aus einer Wohn- und zwei Büroliegenschaften. Alle drei Immobilien sind langfristig vermietet. Hauptmieter ist der Versicherungskonzern Allianz Deutschland AG. Stuttgart, die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, ist eine der wirtschaftsstärksten und innovativsten Hightech-Regionen Europas. Aufgrund der wirtschaftlichen Stärke der Stadt und der Region liegen die Einkommen deutlich über dem deutschen Mittel.
Die Mieterträge haben sich im ersten Halbjahr 2013 gegenüber der Vorjahresperiode per 30. Juni 2012 auf CHF 10,0 Mio. vervierfacht. Der Nettoertrag der ersten Jahreshälfte 2013 liegt höher als jener des gesamten ersten Geschäfts- und Aufbaujahrs mit Abschluss per 31. Dezember 2012. Entsprechend darf mit einer Steigerung der Ausschüttung per Ende des Geschäftsjahrs 2013 gerechnet werden. Neben den teils höheren Renditen hat ein globales Portfolio den Vorteil der geografischen Diversifikation. Rund um den Globus erholt sich die Wirtschaft. In Asien und Lateinamerika wächst die Wirtschaftsleistung zusehends. Die folglich erhöhte Nachfrage nach Büroliegenschaften bei gleich bleibendem Angebot wird sich in den zukünftigen Mieten widerspiegeln.
Der CS REF Global ist der erste Schweizer Immobilienfonds, der diversifiziert in ausländische Immobilien investiert und an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert ist. Der Fonds steht somit nicht nur institutionellen Anlegern offen, sondern verschafft auch privaten Anlegern Zugang zu dieser Anlagekategorie. Der Immobilienfonds strebt an, je rund ein Drittel des Portfolios in Europa (exkl. Schweiz), im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika zu investieren. Im Fokus stehen Qualitätsimmobilien mit kommerzieller Nutzung. Währungsschwankungen der Nettoaktiven werden mehrheitlich gegen den Schweizer Franken abgesichert.
