25.10.2013 Podgorica startet durch: Prägnantes RAMADA Hotel sucht Investor
Podgorica, die größte Stadt Montenegros und gleichzeitig kleinste Hauptstadt unter den Balkanstaaten, vezeichnet seit einigen Jahren lebhafte Entwicklungen im Immobilienbereich. Der Hotelmarkt der Hauptstadt hat sich langsam aber kontinuierlich auf die steigende Nachfrage internationaler Besucher ausgerichtet. Christie + Co bringt nun mit dem RAMADA Podgorica das führende Hotel der Stadt auf den Markt. Investoren können von vorteilhaften Marktbedingungen und möglichen Wertsteigerungen profitieren.
Montenegro — eine aufstrebende Destination
Montenegro ist eines der aufstrebendsten Reiseziele am Mittelmeer. Seit Erlangung der Unabhängigkeit 2006 hat das Land wichtige Weichen gestellt, ein attraktives Wirtschaftsumfeld vor allem für ausländische Investoren zu schaffen. Die Aufmerksamkeit internationaler Hotelinvestoren gilt dabei vor allem den landschaftlich besonders attraktiven Küstengebieten und dort geplanten Luxusresorts. Die Hauptstadt Podgorica ist jedoch unangefochten das wirtschaftliche und politische Zentrum Montenegros.
Zwischen 2003 und 2012 stieg die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen in Podgorica um fast 150 Prozent. Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2013 (Jänner bis Juli) weisen einen Zuwachs um 16 Prozent zum Vorjahreszeitraum aus.
„Obwohl sich die absoluten Zahlen noch auf moderatem Niveau befinden, weisen diese enormen Zuwachsraten auf den positiven Trend in der Entwicklung der Stadt hin,“ sagt Lukas Hochedlinger, Managing Director Austria und Manager Business Development CEE beim Hotelimmobilienspezialisten Christie + Co in Wien.
Internationale Geschäftsreisende nehmen derzeit etwa 85 Prozent der Übernachtungen der Stadt in Anspruch. Die wichtigsten Herkunftsländer sind Serbien und Kroatien, gefolgt von Italien, Slowenien und Deutschland. Wie in anderen europäischen Geschäftsreisedestinationen werden Hotelzimmer in Podgorica besonders stark nachgefragt in Frühjahr und Herbst und an Wochentagen.
Ein Schlüsselfaktor ist zweifellos der neue Flughafen und die dadurch verbesserte Erreichbarkeit. „Die Zahl der Passagiere hat sich im Laufe von zehn Jahren verdoppelt. Dank regelmäßiger Verbindungen nach Belgrad, Brüssel, Frankfurt, Istanbul, Paris, Rom, Moskau, Wien und Zürich ist Podgorica von fast überall in Europa bequem erreichbar”, fügt Hochedlinger hinzu.
Im Jahr 2012 waren in Podgorica offiziell 24 Hotels (2003 sogar nur 8) mit insgesamt 737 Zimmern in Betrieb, mehrheitlich privat geführte 3- und 4-Sterne Hotels, die keiner internationalen Marke oder Kette angehören. Derzeit gibt es lediglich zwei Markenhotels in der Stadt: das Best Western Premier Hotel Montenegro mit 48 Zimmern und das 2012 eröffnete RAMADA Podgorica mit 111 Zimmern und Suiten. Das Ramada gilt als führendes Businesshotel der Hauptstadt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll ein Hilton Hotel entstehen, was die internationale Wahrnehmung und Attraktivität Podgoricas weiter erhöhen würde.
Das RAMADA Podgorica — eine seltene Kaufgelegenheit
Es gab und gibt nur sehr selten Transaktionen im Hotelimmobilienbereich. Umso bedeutsamer ist der nun anstehende Verkauf des RAMADA Podgorica durch den Hotelimmobilienspezialisten Christie + Co. Das Hotel wurde erst im Mai 2012 eröffnet und bietet 111 Zimmer und Suiten sowie die größten Räumlichkeiten für Seminare, Meetings und Veranstaltungen der Hauptstadt. Die Hotelführung obliegt einer renommierten Schweizer Managementgesellschaft auf Basis eines Franchisevertrages. Nach der erfolgreichen Realisierung des Hotels und der angrenzenden Mall of Montenegro möchte sich der Eigentümer nun von beiden Objekten trennen und an anderen Standorten seinem Kerngeschäft der Projektentwicklung nachkommen.
Lukas Hochedlinger schätzt das Interesse auf Investorenseite positiv ein: „Für das RAMADA gehen wir in den nächsten Jahren von signifikanten Zuwächsen bei Umsatz und Zimmererlös aus, entsprechend wird sich die Wertsteigerung entwickeln.“
Montenegro — eine aufstrebende Destination
Montenegro ist eines der aufstrebendsten Reiseziele am Mittelmeer. Seit Erlangung der Unabhängigkeit 2006 hat das Land wichtige Weichen gestellt, ein attraktives Wirtschaftsumfeld vor allem für ausländische Investoren zu schaffen. Die Aufmerksamkeit internationaler Hotelinvestoren gilt dabei vor allem den landschaftlich besonders attraktiven Küstengebieten und dort geplanten Luxusresorts. Die Hauptstadt Podgorica ist jedoch unangefochten das wirtschaftliche und politische Zentrum Montenegros.
Zwischen 2003 und 2012 stieg die Zahl der Ankünfte und Übernachtungen in Podgorica um fast 150 Prozent. Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2013 (Jänner bis Juli) weisen einen Zuwachs um 16 Prozent zum Vorjahreszeitraum aus.
„Obwohl sich die absoluten Zahlen noch auf moderatem Niveau befinden, weisen diese enormen Zuwachsraten auf den positiven Trend in der Entwicklung der Stadt hin,“ sagt Lukas Hochedlinger, Managing Director Austria und Manager Business Development CEE beim Hotelimmobilienspezialisten Christie + Co in Wien.
Internationale Geschäftsreisende nehmen derzeit etwa 85 Prozent der Übernachtungen der Stadt in Anspruch. Die wichtigsten Herkunftsländer sind Serbien und Kroatien, gefolgt von Italien, Slowenien und Deutschland. Wie in anderen europäischen Geschäftsreisedestinationen werden Hotelzimmer in Podgorica besonders stark nachgefragt in Frühjahr und Herbst und an Wochentagen.
Ein Schlüsselfaktor ist zweifellos der neue Flughafen und die dadurch verbesserte Erreichbarkeit. „Die Zahl der Passagiere hat sich im Laufe von zehn Jahren verdoppelt. Dank regelmäßiger Verbindungen nach Belgrad, Brüssel, Frankfurt, Istanbul, Paris, Rom, Moskau, Wien und Zürich ist Podgorica von fast überall in Europa bequem erreichbar”, fügt Hochedlinger hinzu.
Im Jahr 2012 waren in Podgorica offiziell 24 Hotels (2003 sogar nur 8) mit insgesamt 737 Zimmern in Betrieb, mehrheitlich privat geführte 3- und 4-Sterne Hotels, die keiner internationalen Marke oder Kette angehören. Derzeit gibt es lediglich zwei Markenhotels in der Stadt: das Best Western Premier Hotel Montenegro mit 48 Zimmern und das 2012 eröffnete RAMADA Podgorica mit 111 Zimmern und Suiten. Das Ramada gilt als führendes Businesshotel der Hauptstadt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll ein Hilton Hotel entstehen, was die internationale Wahrnehmung und Attraktivität Podgoricas weiter erhöhen würde.
Das RAMADA Podgorica — eine seltene Kaufgelegenheit
Es gab und gibt nur sehr selten Transaktionen im Hotelimmobilienbereich. Umso bedeutsamer ist der nun anstehende Verkauf des RAMADA Podgorica durch den Hotelimmobilienspezialisten Christie + Co. Das Hotel wurde erst im Mai 2012 eröffnet und bietet 111 Zimmer und Suiten sowie die größten Räumlichkeiten für Seminare, Meetings und Veranstaltungen der Hauptstadt. Die Hotelführung obliegt einer renommierten Schweizer Managementgesellschaft auf Basis eines Franchisevertrages. Nach der erfolgreichen Realisierung des Hotels und der angrenzenden Mall of Montenegro möchte sich der Eigentümer nun von beiden Objekten trennen und an anderen Standorten seinem Kerngeschäft der Projektentwicklung nachkommen.
Lukas Hochedlinger schätzt das Interesse auf Investorenseite positiv ein: „Für das RAMADA gehen wir in den nächsten Jahren von signifikanten Zuwächsen bei Umsatz und Zimmererlös aus, entsprechend wird sich die Wertsteigerung entwickeln.“
