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04.11.2013 3. Nordport Tower eröffnet: Bürotürme am Hamburg Airport vollzählig

Aller guten Dinge sind drei. Mit einer Feier für Mieter, Politik und Immobilienfachleute wurde jetzt der dritte Büroturm offiziell eröffnet. 90 Prozent sind bereits vermietet. Türme sind Symbol für Wirtschaftskraft.

Eingangsportal für Norderstedt

Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote bezeichnete die Türme als besonderes Eingangsportal des Wirtschaftsstandorts Norderstedt. „Wir fühlen sehr mit Ihnen und ihrem Projekt“, sagte er den Bauherren der Eigentümergesellschaft Lucrum, die für die Tower verantwortlich zeichnen und ergänzte: „Sie sind eingeladen, weitere Projekte in Norderstedt zu realisieren.“

10.000 m² Bürofläche

Rund 25 Millionen Euro sind in den Bau der drei auffälligen Rundlinge geflossen, die auf je 25 Meter Höhe in sechs Geschossen und einem Staffelgeschoss insgesamt mehr als 10.000 Quadratmeter Arbeitsfläche bieten. „Der rote Nordport Tower ist schon jetzt zu 90 % vermietet. Platz für Unternehmen, bietet derzeit der blaue Turm mit den drei Topgeschossen 6, 5 und 4. Hier sind bis zu 1.500 m² Büro mit Dachterrasse verfügbar“, weiß Matthias Gipp, Geschäftsführer team situs und Inititiator der Nordport Towers.

Symbol für Wirtschaftskraft

Als ein besonderes Projekt nannte auch Marc-Mario Bertermann, Geschäftsführer der EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt, die Nordport Tower. „Als wir 2005 mit dem Nordport begannen, brachte die Lucrum den Mut auf, hier ein Büroquartier mit zu entwickeln. Heute sind die Türme Symbol für die Wirtschaftskraft des Standorts in der Metropolregion Hamburg“.

Einzigartiger Büro- und Gwerbestandort

Der Standort Nordport ist in vielerlei Hinsicht einzigartig: hier gibt es Flächen direkt am Hamburg Airport, hier ist die fließende Grenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein und hier spüren die Unternehmer, das Wachstum der Metropolregion Hamburg. „Der dritte Nordport Tower dokumentiert auf eindrucksvolle Weise erneut die stetig wachsende Wirtschaftskraft Norderstedts. Die hervorragenden Standortbedingungen – auch dank direkter Nähe zum Hamburger Hafen und zum Flughafen – locken immer mehr internationale Unternehmen in die noch junge Stadt im Norden Hamburgs. Die tesa-Ansiedlung ist beispielhaft für diese dynamische Entwicklung“, benennt Friederike C. Kühn, Präses der IHK zu Lübeck die Standortvorteile des Nordport.

Wachstum am Standort

Hier im Nordport, direkt am Hamburg Airport, siedeln sich seit 2008 immer mehr Hamburger Unternehmen an. Im Südportal, dort, wo die Tower stehen, starten junge Unternehmen, vergrößern sich, ziehen in den nächsten Turm. „Neben neuen Mietern haben wir hier vor allem solche Unternehmen, die am Standort wachsen und dann, mit mehr Platzbedarf, in den nächsten Turm ziehen“, sagt Matthias Gipp von team situs, dem Vermarkter der Büroflächen.

Übergang von Hamburg nach Schleswig-Holstein

„Die enge Verflechtung Norderstedts mit der Metropole Hamburg und die internationale Ausrichtung vieler Unternehmen werden auch von uns aktiv begleitet. Bereits seit 2010 bieten wir gemeinsam mit der Handelskammer Hamburg in der IHK-Geschäftsstelle Norderstedt Unternehmen unsere passgenauen IHK-Dienstleistungen direkt vor Ort. Dank der engen Zusammenarbeit zwischen IHK und EGNO profitieren Unternehmen darüber hinaus von einer One-Stop-Agency, die schnell und umfassend auf die Bedürfnisse der Unternehmen reagieren kann“, so IHK Präses Friederike C. Kühn abschließend.


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