04.11.2013 Commerz Real schließt Verkauf der Spezialfondsgesellschaft erfolgreich ab
Nach der Zustimmung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Commerz Real den Prozess zum Verkauf der Commerz Real Spezialfondsgesellschaft mbH (CRS) an INTERNOS Global Investors erfolgreich abgeschlossen. Bezüglich der Konditionen und anderer Eckdaten der Transaktion haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Das Immobilienportfolio der neun CRS-Fonds umfasst 68 europäische Büro-, Einzelhandels-, Hotel- und Logistikobjekte mit einem Gesamtvermögen von 1,6 Milliarden Euro. Mit dem Verkauf werden 17 Mitarbeiter zu INTERNOS Global Investors wechseln.
„Im Vergleich zu den anderen Produktbereichen der breit aufgestellten Commerz Real hat sich die CRS aufgrund einer umfassenden Ressourcenbindung bei relativ kleinen Losgrößen als weniger profitabel erwiesen. Anbieter wie INTERNOS Global Investors, die sich auf Spezialfonds fokussieren, haben hier einen Wettbewerbsvorteil“, sagt Dr. Andreas Muschter, Vorstandssprecher der Commerz Real AG. „Das institutionelle Anlagegeschäft führen wir selbstverständlich fort. Unsere wesentlichen Stärken liegen in der Strukturierung bedarfsgerechter Investmentlösungen und im Assetmanagement. Davon werden institutionelle Investoren künftig im Rahmen verschiedener Anlagestrukturen wie zum Beispiel Club-Deals und mit einem erweiterten Assetspektrum profitieren können. Dazu gehören neben Immobilien vor allem erneuerbare Energien und Infrastrukturprojekte.“
Vorbildcharakter hat der 2012 abgeschlossene Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an Amprion (ehemaliges RWE-Höchstspannungsnetz) durch ein von der Commerz Real geführtes Investorenkonsortium. Die Fondsgesellschaft, welche die Amprion-Anteile hält, verbleibt im Management der Commerz Real Gruppe.
„Im Vergleich zu den anderen Produktbereichen der breit aufgestellten Commerz Real hat sich die CRS aufgrund einer umfassenden Ressourcenbindung bei relativ kleinen Losgrößen als weniger profitabel erwiesen. Anbieter wie INTERNOS Global Investors, die sich auf Spezialfonds fokussieren, haben hier einen Wettbewerbsvorteil“, sagt Dr. Andreas Muschter, Vorstandssprecher der Commerz Real AG. „Das institutionelle Anlagegeschäft führen wir selbstverständlich fort. Unsere wesentlichen Stärken liegen in der Strukturierung bedarfsgerechter Investmentlösungen und im Assetmanagement. Davon werden institutionelle Investoren künftig im Rahmen verschiedener Anlagestrukturen wie zum Beispiel Club-Deals und mit einem erweiterten Assetspektrum profitieren können. Dazu gehören neben Immobilien vor allem erneuerbare Energien und Infrastrukturprojekte.“
Vorbildcharakter hat der 2012 abgeschlossene Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an Amprion (ehemaliges RWE-Höchstspannungsnetz) durch ein von der Commerz Real geführtes Investorenkonsortium. Die Fondsgesellschaft, welche die Amprion-Anteile hält, verbleibt im Management der Commerz Real Gruppe.
