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05.11.2013 FERI nominiert Fondsgesellschaften für Asset Manager Awards 2014

Die FERI EuroRating Services AG gibt die nominierten Fondsgesellschaften für die Asset Manager Awards 2014 für Deutschland, die Schweiz und Österreich bekannt. Die Vergabe der diesjährigen Awards erfolgt in elf Kategorien. Die Gewinner werden am 26. November 2013 bei einer feierlichen Preisverleihung in Bad Homburg bekannt gegeben. Mit den Preisen prämiert FERI EuroRating bereits zum sechsten Mal die besten Fondsgesellschaften.

2013 hat FERI mehr als 200 Anbieter bewertet. FERI filtert in einem ersten Schritt die besten Fondsgesellschaften am jeweiligen Markt. Dabei wird einerseits das Rating aller in Deutschland, Österreich und Schweiz angebotenen Fonds für die vergangenen fünf Jahre auf Gesellschaftsebene unter Berücksichtigung der Performance aggregiert und die erzielte Rendite der vergangenen zwölf Monate verglichen. Die fünf besten Fondsgesellschaften werden für die FERI EuroRating Awards 2014 nominiert. Die Gewinner werden in der sich anschließenden qualitativen Bewertung der Gesellschaften ermittelt. "Die Nominierten für die Awards gehören zu den Anbietern, die es schaffen, für den Investor nach Rendite-Risiko Aspekten eine hervorragende Leistung durch aktives Asset Management zu erbringen", Dr. Tobias Schmidt, Vorstandssprecher FERI EuroRating. Darüber hinaus wird in diesem Jahr wieder der beste ETF-Anbieter ausgezeichnet.

Neben den FERI-Awards für die jeweils besten Universal- und Spezialanbieter werden auch die Top-Gesellschaften in den Kategorien Aktien- und Rentenfonds ausgezeichnet. In diesen vier Kategorien werden die Awards für jedes Land einzeln vergeben. In den übrigen Kategorien erfolgt die Auszeichnung länderübergreifend. Dazu gehören unter anderem Schwellenländer, Immobilien, Rohstoffe sowie ETF. Dabei müssen die Nominierten je nach Kategorie bestimmte Anforderungen hinsichtlich der Anzahl der Fondsratings erfüllen: Ein Universalanbieter muss dabei mindestens 25 Fonds in Deutschland und Österreich bzw. 20 in der Schweiz sowie mindestens je einen Aktien-, einen Rentenfonds und einen weiteren Fonds mit einem Rating vorweisen können. Ein Spezialanbieter in Deutschland und Österreich muss zwischen acht und 24 Fonds mit Ratings bzw. in der Schweiz zwischen acht und 19 Fonds mit den entsprechenden Ratings vorweisen. Bei Aktien- und Rentenfonds müssen die Fondsgesellschaften über je mindestens acht Fonds mit einem Rating verfügen. Bei den sonstigen Kategorien variiert die Voraussetzung je nach Anlageschwerpunkt.

Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich einige Veränderungen unter den Nominierten. So sind bei den Universalanbietern BlackRock, Fidelity und JP Morgan in allen drei Ländern nominiert. Dies gelang 2013 nur Fidelity. Bei den Rentenfonds sind Pioneer und Threadneedle in allen drei Ländern nominiert. Über alle Kategorien und Länder hinweg wurden Fidelity sieben Mal und Robeco sechs Mal nominiert.



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