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05.11.2013 PAMERA holt Matthias Gerloff für Ausbau des Investment Managements

Matthias Gerloff (42) verstärkt seit dem 1. November 2013 die PAMERA Real Estate-Gruppe. Er kommt von Union Investment, wo er seit 2009 zunächst die Abteilung Investment & Asset Management Europe verantwortete, bevor er als Abteilungsleiter Strukturierte Produkte bis zu seinem Wechsel zu PAMERA in der Produktentwicklung im institutionellen Immobiliengeschäft tätig war.

In der PAMERA Real Estate-Gruppe wird Matthias Gerloff als Geschäftsführer die Betreuung der deutschen institutionellen Investoren und das Fondsmanagement übernehmen sowie den Auf- bzw. Ausbau von weiteren Anlageprodukten wie z.B. Spezialfonds, Club Deals oder „Separate Accounts“ vorantreiben.

Der Wirtschaftsingenieur verfügt über langjährige Erfahrungen in Fach- und Führungspositionen im Fonds-, Investment- und Asset Management bei Union Investment, AXA REIM und Deutsche Bank. Er war an mehr als 50 Transaktionen in ganz Europa mit einem Gesamtvolumen von rund 4 Mrd. Euro beteiligt und managte ein europäisches Portfolio mit rund 70 Gewerbeimmobilien und Assets under Management von ca. 5 Mrd. Euro. Im institutionellen Bereich verantwortete er einen Pool-Spezialfonds mit einem Fondsvolumen von 600 Mio. Euro einschließlich der Anlegerakquisition. Darüber hinaus strukturierte er Investmentlösungen wie z.B. Club Deals.

Christoph Wittkop, Sprecher der Geschäftsführung, erläutert den Hintergrund der Neueinstellung wie folgt: „Wir freuen uns, dass wir Herrn Gerloff für den Ausbau unseres Geschäftes mit deutschen institutionellen Kunden gewinnen konnten. Wir sind zuversichtlich, dass wir das vorhandene Spezialfondsmandat der Stuttgarter Versicherung um weitere Mandate sowie Club Deals erweitern können. Die Bereitschaft deutscher Investoren, den Aus- und Aufbau sowie die Betreuung ihrer Immobilieninvestments spezialisierten externen, auf aktive Wertschöpfung fokussierten Investment- und Asset-Management-Unternehmen anzuvertrauen, steigt spürbar. Zudem wünschen sich die Investoren auch mehr Mitsprache und Kontrollmöglichkeiten. Dies ist bei kleineren Anbietern bzw. bei Club Deals oder Einzelmandaten eher realisierbar.“


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