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06.11.2013 INFINUS GRUPPE wehrt sich gegen Vorwürfe der Staatsanwaltschaft

Völlig überrascht waren am gestrigen Morgen die Mitarbeiter der INFINUS GRUPPE und ihrer Tochterunternehmen, als um 10 Uhr an allen Standorten des namhaften Finanzdienstleisters plötzlich Polizeikräfte sowie die Staatsanwaltschaft auftauchten und mit der Durchsuchung der jeweiligen Büroräume begannen. Neben der Durchsuchung wurden auch Unterlagen sowie elektronische Datenträger und Computer sichergestellt.

Grund für die bundesweite Aktion ist der Vorwurf des „Betruges und der Schädigung von Anlegern und Investoren“. „Wir stehen diesen angeblichen Vorwürfen mehr als ratlos gegenüber“, so Prof. Dr. Kewan Kadkhodai, Vorstandsmitglied der INFINUS GRUPPE und langjähriger Mitarbeiter des Hauses INFINUS. „Aus unserer Sicht sind die Vorwürfe haltlos und durch nichts zu begründen, denn gerade in einem so sensiblen Bereich wie dem unseren ist es unausweichlich, nicht nur absolut auf dem Boden der Gesetze, sondern auch aufs Engste mit den zuständigen Behörden wie beispielweise auch der BaFin zusammenzuarbeiten. Dies haben wir zum Wohle unserer Kunden bis zum heutigen Tage für jedermann nachvollziehbar und auch transparent getan. Umso unverständlicher ist deshalb die heutige Aktion, die ja in ihrer Dramatik kaum noch zu steigern ist!“

„Natürlich werden wir alles in unserer Macht Stehende unternehmen, um gegenüber den zuständigen Behörden schnell und unmissverständlich auf eine schnelle Aufklärung der gegen unser Haus gerichteten Vorwürfe zu dringen. Dabei werden wir schon aus eigenem Interesse umfassend und ergebnisorientiert mit den diesbezüglichen Stellen zusammenarbeiten, damit wir sobald wie möglich wieder unsere normale Geschäftstätigkeit aufnehmen können“, so Kadkhodai abschließend.


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