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06.11.2013 BEOS erweitert Immobilienportfolio in Süddeutschland deutlich

Die BEOS AG setzt die Expansionsstrategie in Süddeutschland weiter fort und wird das von ihr betreute Immobilienportfolio bis Jahresende auf zehn Unternehmensimmobilien mit einem Investitionsvolumen von rund 342 Millionen Euro ausbauen. Seit Eröffnung des Münchner Büros im April dieses Jahres wurden bereits drei Objekte im Wert von 64,5 Millionen Euro erworben. Drei weitere Investitionen im Wert von 103,4 Millionen Euro stehen kurz vor dem Abschluss. Ende des Jahres wird BEOS in Bayern und Baden-Württemberg Gewerbeflächen von rund 455.000 Quadratmeter betreuen.

"Die Präsenz in Süddeutschland soll in den kommenden Jahres weiter ausgebaut werden", sagt Katja Rüdiger, Leiterin der Region Süd bei BEOS. "Neben den Immobilien für die Spezialfonds von BEOS wollen wir künftig auch Projekte für die Bestandsentwicklung erwerben." Neben der Münchner und Stuttgarter Region seien dabei auch Wachstumsstandorte wie Nürnberg, Regensburg, Augsburg und Ulm und deren Umland für Investitionen aussichtsreich. "Der Markt für Unternehmensimmobilien in Süddeutschland ist vor allem durch den starken Mittelstand interessant für uns", erklärt Rüdiger. "Der robuste und diversifizierte Arbeitsmarkt sorgt für eine große Flächennachfrage nach gemischt nutzbaren Gewerbeflächen."

Zuletzt wurde eine Unternehmensimmobilie für den BEOS betreuten Spezialfonds "BEOS Corporate Real Estate Fund Germany II" in Eching nördlich von München erworben. Die aus drei unabhängigen Mieteinheiten bestehende Immobilie verfügt über insgesamt 14.500 Mietfläche und ist vollständig vermietet.

Die Unternehmensimmobilien im süddeutschen Raum betreut BEOS mit einem interdisziplinären Team von aktuell sechs Mitarbeitern im Münchner Büro, darunter Wirtschaftswissenschaftler und Architekten. "Die Nähe zum Objekt ist mitentscheidend für den Erfolg einer Unternehmensimmobilie", sagt Rüdiger. Durch das Team in München können die Projekte optimal betreut und schnell auf die Bedürfnisse der Mieter reagiert werden. "Für die Akquisition von neuen Objekten ist darüber hinaus eine regionale Marktkenntnis unabdingbar, die man nur erlangt, wenn man vor Ort den Markt bearbeitet", erläutert Rüdiger weiter.


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