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07.11.2013 Neuer CMS Standort in Istanbul: Büroeröffnung in der Türkei

CMS hat heute die Eröffnung eines Büros in Istanbul bekanntgegeben. Mit diesem Schritt expandiert CMS in die Türkei, die in der Weltrangliste der größten Volkswirtschaften auf Rang 17 liegt und von der Wirtschaftsexperten im Jahr 2014 ein Wachstum von mehr als fünf Prozent erwarten.

Cornelius Brandi, CMS Chairman Executive Board, sagte: „Die Türkei ist ein sehr wichtiges Land für uns, in dem wir seit mehr als 15 Jahren für unsere Mandanten tätig sind. Durch die Eröffnung eines Büros in Istanbul können wir die Bedürfnisse unserer Klienten in der Türkei noch effektiver erfüllen und neue Geschäftsbeziehungen zu türkischen Mandanten aufbauen. Ich freue mich sehr, dass CMS nun in diesem lebhaften und dynamischen Land vertreten ist und dass unsere Türkei-Experten Döne Yalçin und John Fitzpatrick die Expansion in diesen aufregenden Markt anführen werden.“

Döne Yalçin, die bisher den Turkish Desk bei CMS Wien leitete, ist Präsidentin von ATIS, dem Verband österreichischer und türkischer Unternehmer und Industrieller, sowie Vizepräsidentin des Österreichisch Türkischen Wirtschaftsforums (ÖTW). Zum neuen Standort sagt sie: „Unsere Präsenz in Istanbul bietet CMS eine hervorragende Gelegenheit, unsere Arbeit mit Klienten in der Türkei zu intensivieren. Durch das starke Netzwerk der CMS Kanzleien mit 31 abgedeckten Jurisdiktionen und an vier Standorten eigens eingerichteten Turkish Desks können türkische Mandanten ein umfassendes Rechtsberatungsangebot in Anspruch nehmen.“

John Fitzpatrick, International Corporate Partner, der in verschiedenen Schwellenländern Europas, insbesondere in SEE und der Türkei, für CMS tätig ist, kommentiert: „Die Türkei wird für internationale Unternehmen und Investoren immer interessanter. Die Eröffnung eines Standortes in Istanbul ist Ausdruck des Bestrebens von CMS, seinen Klienten in allen zentralen Rechtssystemen herausragende Rechtsberatung zu bieten. Seit vielen Jahren arbeiten CMS Rechtsanwälte intensiv an Projekten mit Türkei-Bezug. Durch diese eingehende Auseinandersetzung haben wir ein tiefes Verständnis dafür entwickelt, wie hier besonders grenzüberschreitende und internationale Transaktionen zu strukturieren und abzuschließen sind.“


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