11.11.2013 Erfolgreicher Start des Hanseatischen Treuhand Verbundes
Der Hanseatische Treuhand Verbund hat letzte Woche erfolgreich seine Arbeit aufgenommen. Die Tochtergesellschaft der Elbe Vermögens Treuhand GmbH (EVT) und der König & Cie. Treuhand GmbH (KCT) verwaltet rund 120 Fonds mit 60.000 Anlegern - mit deutlicher Wachstumsperspektive.
Der Hanseatische Treuhand Verbund wird über die Laufzeit aller Fondsgesellschaften als Dienstleisterin mit dem operativen Geschäft von KCT und EVT betraut. Neben den Auszahlungen an die Anleger gehören dazu die Handelsregistereintragungen, die Vertrags- und Bestandsverwaltung sowie die komplette Anlegerkommunikation. Für den Anleger ändert sich dabei nichts: Er erhält die Post weiterhin von seiner Treuhand, auch die Kontaktpersonen bleiben die gleichen.
Tobias König, CEO von König & Cie., kommentiert die neu gegründete Partnerschaft: „Die einzelnen Treuhandgesellschaften gründen die Tochter ‘Hanseatischer Treuhand Verbund‘, die gebündelt für das operative Geschäft und die komplette Betreuung der Anleger beider Treuhandgesellschaften zuständig ist. Die Rechnung ist dabei ganz einfach: Die Gesellschaften halten trotz der gestiegenen Anforderungen ihre Kosten durch Hebung von Synergien stabil. Das ist ein einfacher aber entscheidender Vorteil.“
Die Zielsetzung des Hanseatischen Treuhand Verbundes besteht in:
• einer dauerhaften Qualitätsoptimierung,
• einer deutlichen Steigerung der Effizienz,
• einer Stabilität der Betriebskosten bei steigenden Anforderungen
Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die zukünftig die Vorteile dieser Gemeinschaft nutzen werden.
Der Geschäftsführer des Hanseatischen Treuhand Verbundes, Jan Schellenberger, ist vollkommen überzeugt von der Stärke des Konzeptes: “Bei steigenden Anforderungen in einem rückläufigen Geschäft muss in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf Kostenstabilität geachtet werden.
Effizienz erhöhen, Synergien schaffen, Produktivität steigern - für EVT und KCT ist dies umgesetzt. Der weitere Weg liegt deutlich vor uns.“
Je mehr Treuhandgesellschaften sich zusammenschließen, umso stärker wirken sich die Vorteile der Gemeinschaft aus. Der Hanseatische Treuhand Verbund ist bereits „mit einer Handvoll weiterer Partner in teilweise sehr konkreten Gesprächen“, ergänzt Jan Schellenberger und appelliert an mögliche Kooperationspartner: “Das Konzept des Hanseatischen Treuhand Verbundes beinhaltet keine maximale Gesellschafterzahl. Jedes Unternehmen, das in der Lage ist, die gewohnten Wege zu verlassen, ist herzlich eingeladen, mit uns die Möglichkeiten zu diskutieren, die wir gemeinsam in einer Partnerschaft effizient und qualitativ hochwertig umsetzen können.“
Der Hanseatische Treuhand Verbund wird über die Laufzeit aller Fondsgesellschaften als Dienstleisterin mit dem operativen Geschäft von KCT und EVT betraut. Neben den Auszahlungen an die Anleger gehören dazu die Handelsregistereintragungen, die Vertrags- und Bestandsverwaltung sowie die komplette Anlegerkommunikation. Für den Anleger ändert sich dabei nichts: Er erhält die Post weiterhin von seiner Treuhand, auch die Kontaktpersonen bleiben die gleichen.
Tobias König, CEO von König & Cie., kommentiert die neu gegründete Partnerschaft: „Die einzelnen Treuhandgesellschaften gründen die Tochter ‘Hanseatischer Treuhand Verbund‘, die gebündelt für das operative Geschäft und die komplette Betreuung der Anleger beider Treuhandgesellschaften zuständig ist. Die Rechnung ist dabei ganz einfach: Die Gesellschaften halten trotz der gestiegenen Anforderungen ihre Kosten durch Hebung von Synergien stabil. Das ist ein einfacher aber entscheidender Vorteil.“
Die Zielsetzung des Hanseatischen Treuhand Verbundes besteht in:
• einer dauerhaften Qualitätsoptimierung,
• einer deutlichen Steigerung der Effizienz,
• einer Stabilität der Betriebskosten bei steigenden Anforderungen
Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die zukünftig die Vorteile dieser Gemeinschaft nutzen werden.
Der Geschäftsführer des Hanseatischen Treuhand Verbundes, Jan Schellenberger, ist vollkommen überzeugt von der Stärke des Konzeptes: “Bei steigenden Anforderungen in einem rückläufigen Geschäft muss in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf Kostenstabilität geachtet werden.
Effizienz erhöhen, Synergien schaffen, Produktivität steigern - für EVT und KCT ist dies umgesetzt. Der weitere Weg liegt deutlich vor uns.“
Je mehr Treuhandgesellschaften sich zusammenschließen, umso stärker wirken sich die Vorteile der Gemeinschaft aus. Der Hanseatische Treuhand Verbund ist bereits „mit einer Handvoll weiterer Partner in teilweise sehr konkreten Gesprächen“, ergänzt Jan Schellenberger und appelliert an mögliche Kooperationspartner: “Das Konzept des Hanseatischen Treuhand Verbundes beinhaltet keine maximale Gesellschafterzahl. Jedes Unternehmen, das in der Lage ist, die gewohnten Wege zu verlassen, ist herzlich eingeladen, mit uns die Möglichkeiten zu diskutieren, die wir gemeinsam in einer Partnerschaft effizient und qualitativ hochwertig umsetzen können.“
