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12.11.2013 Dr. Klaus-Peter Hillebrand erhält Honorarprofessur an der EBZ

Deutschlands größte Immobilienhochschule, die EBZ Business School verleiht Dr. Klaus-Peter Hillebrand, Vorstandsvorsitzender der DOMUS AG sowie Vorstandsmitglied des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU), eine Honorarprofessur für Wirtschaftsprüfung und genossenschaftliches Prüfwesen.

Durch die Verleihung der Honorarprofessur an den Rechtsanwalt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer würdigt die EBZ Business School Dr. Hillebrands Engagement für Personalentwicklung und Nachwuchsförderung in den Prüfungsverbänden und verbandsnahen Prüfungsgesellschaften. Auch die Studierenden werden von der neu geschaffenen Professur profitieren, denn Hillebrand ist ausgewiesener Fachmann in einem der wichtigsten Bereiche modernen Immobilienmanagements.

Dies betont auch Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender des EBZ: „Transparente Bilanzen, eine durchdachte Finanzierung und das glaubwürdige Reporting an Banken und Investoren sind heute wichtiger denn je für Immobilienunternehmen. Umso mehr freue ich mich, dass Dr. Klaus-Peter Hillebrand künftig sein erhebliches Fachwissen regelmäßig an unsere Studierenden weitergeben wird.“
In unregelmäßigen Abständen hatte Dr. Klaus-Peter Hillebrand schon zuvor an der EBZ Business School gelehrt: In Gastvorlesungen unter anderen in der Studiengruppe „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung“ hatte er den Studierenden aus der Perspektive des erfahrenen Prüfers vermittelt, worauf es bei seiner Arbeit ankommt und aus welcher Perspektive Wirtschaftsprüfer die Bilanzierung in Wohnungs- und Immobilienunternehmen betrachten.

Anlässlich der Verleihung der Honorarprofessur sagt Hillebrand: „Ich freue mich, den Nachwuchs unserer Mitgliedsunternehmen künftig noch besser kennen zu lernen und auf dem Bildungsweg begleiten zu können. Der GdW und die Immobilienwirtschaft verfügen mit der EBZ Business School über eine eigene, erfolgreiche Hochschule für gezielte Nachwuchsförderung. Dass man an dieser Hochschule dem Prüfwesen – unter anderem auch dem in vielerlei Hinsicht so vorbildlichen genossenschaftlichen Prüfwesen – eine hohe Priorität einräumt, freut mich in ganz besonderer Weise und ist ein starkes Signal für die Zukunft unserer Branche.“


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