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19.11.2013 ADLER Real Estate AG erhöht Neunmonatsergebnis kräftig

Die ADLER Real Estate AG aus Frankfurt setzt ihren Wachstumskurs auf allen Ebenen erfolgreich fort. Die aktuelle Ertragslage, der Ausbau zu einem bedeutenden Bestandshalter von Wohnimmobilien und die Grundlage für eine auch künftig nachhaltige Ertragsentwicklung weisen neue Höchstwerte auf. Per Ende September 2013 erhöhte sich das Konzernergebnis auf 42,19 Mio. Euro nach einem Minus von 1,2 Mio. Euro in den drei Quartalen des Vorjahres. Das Eigenkapital stieg dadurch auf 81,1 Mio. Euro und entspricht einer Quote von 22,7 Prozent bezogen auf die Bilanzsumme, die sich aufgrund der Investitionstätigkeit zum Stichtag auf 357,8 Mio. Euro (Ende 2012: 43,8 Mio. Euro) erhöhte. Der Konzernumsatz der ersten drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres vergrößerte sich um mehr als das Dreifache auf 11,1 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,1 Mio. Euro). Die Beteiligung an weiteren drei Wohnimmobilienportfolios im Oktober mit eingerechnet ist ADLER nun an einem Portfolio aus rund 9.000 Wohnungen mit einem Gesamtvolumen von etwa 500 Mio. Euro beteiligt.

„Wir haben damit die Grundlage für eine wachsende, nachhaltige Ertragsentwicklung weiter vergrößert“, sagt Axel Harloff, Vorstand der ADLER Real Estate. Alle Wohnimmobilienportfolien, die ADLER übernommen oder an denen sich das Unternehmen beteiligt hat, erwirtschaften nach Abzug der Finanzierungs-, Verwaltungs- und laufenden Instandhaltungskosten einen positiven Cash Flow. Der kräftige Ergebniszuwachs auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres entstammt der at-equity-Bewertung einer minderheitlichen Beteiligung an einem Wohnimmobilienportfolio, die zum 30. August 2013 eingegangen worden war. Im ersten Halbjahr wurde auf Basis von Fair-Value-Bewertungen bereits ein Konzernergebnis von 33,6 Mio. Euro erzielt. ADLER plant, das kräftige Wachstum auf allen Ebenen fortzusetzen. „Für das Gesamtjahr 2013 kann eine weiter steigende Ertragsentwicklung und voraussichtlich das beste Ergebnis von ADLER seit Aufnahme der Immobilienaktivitäten im Jahr 1999 prognostiziert werden“, so Harloff weiter.


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