21.11.2013 Ulf-Harald Koepke wechselt zu PROXIMUS REAL ESTATE AG
Ulf-Harald Koepke hat im November seine neue Position bei der PROXIMUS REAL ESTATE AG angetreten. Der diplomierte Wirtschaftsgeograph ist ab sofort für den Ausbau des Bereiches Investmentmanagement verantwortlich. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit wird in der Konzeption und im Management von Fondsprodukten sowie Club Deals für institutionelle Anleger und vermögende Privatkunden liegen.
Koepke bringt dabei ausgewiesene Expertise in die PROXIMUS Gruppe ein: in seiner 10-jährigen Tätigkeit für die AXA Investment Managers Deutschland GmbH hat er zunächst die Researchabteilung geleitet. Als Fondsmanager initiierte er dann die Auflage von Immobilienspezialfonds, hat mehrere institutionelle Anlageprodukte betreut sowie Projektentwicklungen und Transaktionen im Wohnsegment verantwortet. Koepke war zuvor in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Research, Immobilienbewertung und Projektentwicklung u.a. bei der Hypovereinsbank AG tätig.
Die PROXIMUS REAL ESTATE AG ist eine eigentümergeführte Unternehmensgruppe mit den Geschäftsbereichen Investment, Development sowie Asset Management. Das Unternehmen investiert vornehmlich in problembehaftete Bestandsimmobilien in deutschen Metropolen, um diese nach Repositionierung wieder am Markt zu platzieren.
Koepke bringt dabei ausgewiesene Expertise in die PROXIMUS Gruppe ein: in seiner 10-jährigen Tätigkeit für die AXA Investment Managers Deutschland GmbH hat er zunächst die Researchabteilung geleitet. Als Fondsmanager initiierte er dann die Auflage von Immobilienspezialfonds, hat mehrere institutionelle Anlageprodukte betreut sowie Projektentwicklungen und Transaktionen im Wohnsegment verantwortet. Koepke war zuvor in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Research, Immobilienbewertung und Projektentwicklung u.a. bei der Hypovereinsbank AG tätig.
Die PROXIMUS REAL ESTATE AG ist eine eigentümergeführte Unternehmensgruppe mit den Geschäftsbereichen Investment, Development sowie Asset Management. Das Unternehmen investiert vornehmlich in problembehaftete Bestandsimmobilien in deutschen Metropolen, um diese nach Repositionierung wieder am Markt zu platzieren.
