02.12.2013 Caverion installiert Raumlufttechnik für neues tesa-Gebäude bei Hamburg
Gebäudetechnik-Spezialist Caverion hat den Auftrag für das Gewerk Raumlufttechnik beim Neubau des Herstellers für selbstklebende Produkte erhalten. In Norderstedt bei Hamburg entsteht bis 2015 ein Gebäude-Komplex mit Verwaltungs-, Forschungs- und Technologie-Bereich.
Das Münchener Unternehmen wird von Januar 2014 bis ca. Mitte 2015 raumlufttechnische Anlagen in allen Gebäudeteilen installieren. Die Gesamtluftleistung wird ca. 1,2 Mio. m³/h (Summe Zu-, Abluft und Sonderfortluft) betragen. Im Forschungsbereich ist unter anderem ein sogenannter partikelarmer Raum geplant, dessen Be- und Entlüftungssystem von Caverion eingebaut wird. Ein Teil der Anlagen im Produktionsbereich werden mit Explosionsschutz nach ATEX 2 ausgeführt, um Mensch und Material zu schützen. Die anfallenden Lösemitteldämpfe in der Produktion werden von den raumlufttechnischen Anlagen erfasst und einer regenerativen Nachverbrennung zugeführt. Durch die Abluftreinigungsanlage werden die gesetzlichen Grenzwerte für den Schadstoff-Ausstoß eingehalten, die CO2-Emissionen vermindert und gleichzeitig Energie erzeugt. Mit der zusätzlichen Wärmerückgewinnung aller raumlufttechnischen Anlagen optimiert das Unternehmen für Gebäudetechnik und Facility Services den Energieverbrauch des Gebäudes.
Mit dem Neubau entscheidet sich der Technologie-Konzern tesa bewusst für den Standort Deutschland. Der dreiteilige Gebäudekomplex hat eine Bruttogeschossfläche von rund 64.000 m² und umfasst zwischen fünf und sieben Stockwerke. Nach Fertigstellung sollen rund 850 Arbeitsplätze dort entstehen.
Das Münchener Unternehmen wird von Januar 2014 bis ca. Mitte 2015 raumlufttechnische Anlagen in allen Gebäudeteilen installieren. Die Gesamtluftleistung wird ca. 1,2 Mio. m³/h (Summe Zu-, Abluft und Sonderfortluft) betragen. Im Forschungsbereich ist unter anderem ein sogenannter partikelarmer Raum geplant, dessen Be- und Entlüftungssystem von Caverion eingebaut wird. Ein Teil der Anlagen im Produktionsbereich werden mit Explosionsschutz nach ATEX 2 ausgeführt, um Mensch und Material zu schützen. Die anfallenden Lösemitteldämpfe in der Produktion werden von den raumlufttechnischen Anlagen erfasst und einer regenerativen Nachverbrennung zugeführt. Durch die Abluftreinigungsanlage werden die gesetzlichen Grenzwerte für den Schadstoff-Ausstoß eingehalten, die CO2-Emissionen vermindert und gleichzeitig Energie erzeugt. Mit der zusätzlichen Wärmerückgewinnung aller raumlufttechnischen Anlagen optimiert das Unternehmen für Gebäudetechnik und Facility Services den Energieverbrauch des Gebäudes.
Mit dem Neubau entscheidet sich der Technologie-Konzern tesa bewusst für den Standort Deutschland. Der dreiteilige Gebäudekomplex hat eine Bruttogeschossfläche von rund 64.000 m² und umfasst zwischen fünf und sieben Stockwerke. Nach Fertigstellung sollen rund 850 Arbeitsplätze dort entstehen.
