04.12.2013 Luxushotel The Chedi Andermatt eröffnet am Nikolaustag
Am 6.12.2013 wird das 5-Sterne-Deluxe-Hotel The Chedi Andermatt nach vier Jahren Bauzeit pünktlich zur Wintersaison in Betrieb genommen. Als Wahrzeichen des Schweizer Feriendorfs Andermatt bietet The Chedi Andermatt 65 Appartements, 13 Penthouses, 42 Residenzen, 48 Hotelzimmer und eine Suite sowie etliche Spa- und Freizeitangebote. Drees & Sommer hat für die Andermatt Swiss Alps AG das Construction Management übernommen und im Rahmen einer technisch-wirtschaftlichen Bauberatung die baulichen Qualitätsstandards gesichert. „Die erreichten Qualitäten und die Bauausführung auf höchstem Niveau entsprechen dem Luxushotelanspruch mit 5-Sternen. Luxus und Natur, Nachhaltigkeit und exklusives Design gehen hier Hand in Hand“, freut sich Robert Fellermeier, Managing Director der Andermatt Swiss Alps AG, über den Neubau.
Am Fuße des Gotthardmassivs entsteht eine exklusive Ganzjahres-Feriendestination. Die künftigen Gäste und Bewohner der sechs Vier- bis Fünf-Sterne-Hotels, rund 500 Apartments in 42 Häusern und 25 Villen sollen allen erdenklichen Komfort genießen können. Der ägyptische Unternehmer Samih Sawiris investiert in das neue Dorf rund 1,8 Milliarden Franken. Sämtliche Hotels und Appartements werden nach dem Schweizer Nachhaltigkeitsstandard MINERGIE errichtet. Strom und Wärme werden soweit möglich aus erneuerbarer Energie erzeugt und sichern so eine CO2-neutrale Versorgung aller Immobilien.
The Chedi Andermatt eröffnet als erster Neubau seine Pforten in dem Resort, das früher einen Militärstützpunkt beherbergte. Internationale Planer und Fachplaner aus Mexiko, Australien, China, Japan, Malaysia, Irland, Deutschland und der Schweiz haben das Luxushotel zu einem Gebäude gemacht, bei dem alle Details berücksichtigt wurden. Koordiniert wurden die Beteiligten von Drees & Sommer. Die Experten haben darüber hinaus mit technisch-wirtschaftlicher Bauberatung sichergestellt, dass die Vorgaben der internationalen Partner und lokalen Planer zusammengebracht werden. Dafür galt es, die hinsichtlich des Betriebs des Dorfes, der Qualität und der Wirtschaftlichkeit die bestmöglichsten Lösungen zu finden. Das Resort befindet sich auf über 1.400 Meter Höhe. Diese Lage sowie das dortige Klima mit plötzlichem Schneefall auch im späten Frühjahr machten die Koordination und Logistik zu einer einzigartigen Herausforderung für das 12-köpfige Drees & Sommer-Team. Trotzdem gelang es, den Rohbau rund drei Wochen vor dem geplanten Termin fertigzustellen.
Am Fuße des Gotthardmassivs entsteht eine exklusive Ganzjahres-Feriendestination. Die künftigen Gäste und Bewohner der sechs Vier- bis Fünf-Sterne-Hotels, rund 500 Apartments in 42 Häusern und 25 Villen sollen allen erdenklichen Komfort genießen können. Der ägyptische Unternehmer Samih Sawiris investiert in das neue Dorf rund 1,8 Milliarden Franken. Sämtliche Hotels und Appartements werden nach dem Schweizer Nachhaltigkeitsstandard MINERGIE errichtet. Strom und Wärme werden soweit möglich aus erneuerbarer Energie erzeugt und sichern so eine CO2-neutrale Versorgung aller Immobilien.
The Chedi Andermatt eröffnet als erster Neubau seine Pforten in dem Resort, das früher einen Militärstützpunkt beherbergte. Internationale Planer und Fachplaner aus Mexiko, Australien, China, Japan, Malaysia, Irland, Deutschland und der Schweiz haben das Luxushotel zu einem Gebäude gemacht, bei dem alle Details berücksichtigt wurden. Koordiniert wurden die Beteiligten von Drees & Sommer. Die Experten haben darüber hinaus mit technisch-wirtschaftlicher Bauberatung sichergestellt, dass die Vorgaben der internationalen Partner und lokalen Planer zusammengebracht werden. Dafür galt es, die hinsichtlich des Betriebs des Dorfes, der Qualität und der Wirtschaftlichkeit die bestmöglichsten Lösungen zu finden. Das Resort befindet sich auf über 1.400 Meter Höhe. Diese Lage sowie das dortige Klima mit plötzlichem Schneefall auch im späten Frühjahr machten die Koordination und Logistik zu einer einzigartigen Herausforderung für das 12-köpfige Drees & Sommer-Team. Trotzdem gelang es, den Rohbau rund drei Wochen vor dem geplanten Termin fertigzustellen.
