04.12.2013 First Private Wealth: Überzeugende Performance seit Auflage 2008
Kapitalerhalt und Jahr für Jahr solide Erträge. Seit seiner Auflage im November 2008 hat der First Private Wealth mit einer zeitgemäßen Absolute-Return-Strategie seine Ziele immer erreicht. „Mit neuen Wegen in der Diversifikation und im Risikomanagement erzielen wir, unabhängig vom Kapitalmarktumfeld und damit auch in negativen Marktphasen, überzeugende Renditen von rund sechs Prozent im Jahr. Und das bei einer niedrigen Volatilität und möglichst geringen Drawdowns“, sagt Richard Zellmann, Geschäftsführer von First Private und sieht flexible Multi-Asset-Fonds als Nachfolger der traditionellen Renten-Aktien-Mischfonds: „Klassische Mischfonds sind für den sicherheitsorientierten Anleger keine Alternative mehr, da ihre Ertragsquelle, der vermeintlich sichere Zins, versiegt.“
Diversifikation flexibel und zeitgemäß umsetzen
Die Diversifikation des First Private Wealth erfolgt nicht nur über Asset-Klassen hinweg, sondern über Anlageideen und Instrumente. Diese korrelieren möglichst wenig miteinander und verteilen sich rund um den Globus. „Für die Portfolio-Allokation ist entscheidend, dass die Gewichtung der Anlage-Klassen nach deren Risiko erfolgt“, meint Zellmann. Auch gegen unvorhersehbare Crash-Risiken wie Terroranschläge oder Finanzkrisen sollte der Fonds möglichst weitgehend abgesichert sein. „Die volle Konzentration muss dem Kapitalerhalt gelten, auch wenn dies einen Teil der Renditen kostet“, so Zellmann weiter.
Geringe Volatilität mit Aktien, Währungen und Derivaten
„Mit einem Sicherheitsnetz, das alle Risiken permanent absichert, können Anleger auch mit einem Mix aus Aktien, Anleihen und alternativen Investments wie Rohstoffen, Währungen oder Derivaten sicher investieren und ruhig schlafen“, ist Zellmann überzeugt. Das Ergebnis einer solchen Strategie in Zahlen: Bei einer geringen Volatilität von drei Prozent und einem maximalen Drawdown von unter sechs Prozent, erzielt der First Private Wealth (WKN A0KFTH) seit Auflage am 25. November 2008 eine durchschnittliche Rendite von 6,27 Prozent pro Jahr. Morningstar und MMD honorieren dies mit einer 5-Sterne-Bewertung.
Diversifikation flexibel und zeitgemäß umsetzen
Die Diversifikation des First Private Wealth erfolgt nicht nur über Asset-Klassen hinweg, sondern über Anlageideen und Instrumente. Diese korrelieren möglichst wenig miteinander und verteilen sich rund um den Globus. „Für die Portfolio-Allokation ist entscheidend, dass die Gewichtung der Anlage-Klassen nach deren Risiko erfolgt“, meint Zellmann. Auch gegen unvorhersehbare Crash-Risiken wie Terroranschläge oder Finanzkrisen sollte der Fonds möglichst weitgehend abgesichert sein. „Die volle Konzentration muss dem Kapitalerhalt gelten, auch wenn dies einen Teil der Renditen kostet“, so Zellmann weiter.
Geringe Volatilität mit Aktien, Währungen und Derivaten
„Mit einem Sicherheitsnetz, das alle Risiken permanent absichert, können Anleger auch mit einem Mix aus Aktien, Anleihen und alternativen Investments wie Rohstoffen, Währungen oder Derivaten sicher investieren und ruhig schlafen“, ist Zellmann überzeugt. Das Ergebnis einer solchen Strategie in Zahlen: Bei einer geringen Volatilität von drei Prozent und einem maximalen Drawdown von unter sechs Prozent, erzielt der First Private Wealth (WKN A0KFTH) seit Auflage am 25. November 2008 eine durchschnittliche Rendite von 6,27 Prozent pro Jahr. Morningstar und MMD honorieren dies mit einer 5-Sterne-Bewertung.
