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06.12.2013 Commerzbank investiert bis 2016 rund 120 Mio. Euro in das Filialnetz

Die Commerzbank modernisiert bis 2016 für rund 120 Millionen Euro ihr Filialnetz. Die deutschlandweit erste neue Filiale eröffnet heute in Berlin in der Uhlandstraße. „Diese Investition ist ein klares Bekenntnis der Commerzbank zur Filiale“, so Werner Braun, Bereichsvorstand Vertrieb Nord-Ost.

„Wir sind überzeugt: Filialen haben auch im digitalen Zeitalter ein großes Potenzial“.
Die Öffnungszeit der Berliner Pilotfiliale wird um 80 Prozent auf 57,5 Stunden pro Woche verlängert. Die Mitarbeiter in der Uhlandstraße sind ab sofort Montag bis Freitag von acht bis 19:30 Uhr für die Kunden erreichbar. Der persönliche Kassenservice wird ausgeweitet und kann jetzt Wochentags zwischen 7:30 und 21:30 Uhr und am Wochenende von 8:30 bis 21:30 Uhr genutzt werden. Dafür steht in der Filiale die bundesweit erste Videokasse. Giro- und Kreditkarten mit frei wählbarer PIN können Kunden bei Kontoeröffnung in der Berliner Filiale sofort mitnehmen. Die Kreditkarte ist bereits nach zwei Stunden, die Girokarte am nächsten Werktag einsetzbar. „Diese Angebote machen die Filiale attraktiver. Und sie gibt es in Deutschland nur bei der Commerzbank“, so Braun.

Die Pilotfiliale wurde komplett neu gestaltet. Die bisher separate Selbstbedienungs-Zone hat die Bank in die Filiale integriert. Im Zentrum des Filialraumes befindet sich eine Lounge mit Informationsangeboten per Tablet.

Im kommenden Jahr plant die Commerzbank den Test des neuen Filialkonzepts auf weitere Standorte auszuweiten. „Filialen sind ein wichtiges Aushängeschild für unsere Bank“, betont Braun. „Ein Rückzug aus der Fläche ist bei uns nicht geplant.“


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