09.12.2013 HOCHTIEF schließt Aktienrückkauf erfolgreich ab
HOCHTIEF hat das im Juni 2013 vom Konzernvorstand begonnene Aktienrückkaufprogramm wie geplant erfolgreich beendet. In der Zeit vom 17. Juni bis 5. Dezember 2013 wurden 4 313 000 Stückaktien der HOCHTIEF Aktiengesellschaft zu einem Durchschnittspreis von 59,25 Euro pro Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) zurückgekauft. Das entspricht 5,6 Prozent des Grundkapitals. Der Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) betrug zirka 255,6 Mio. Euro. CEO Marcelino Fernández Verdes: „Wir haben das Programm wie geplant abgeschlossen. Damit setzen wir weiter konsequent unsere Strategie um, die Aktionäre für ihre Beteiligung an unserem Unternehmen zu honorieren“. Nach Abschluss des Programms hält HOCHTIEF knapp zehn Prozent eigene Aktien.
Die HOCHTIEF-Anteile wurden von einer durch die Gesellschaft mandatierten Bank ausschließlich über die Frankfurter Börse (XETRA) erworben. Grundlage für den Aktienrückkauf war die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 7. Mai 2013, bis zum 6. Mai 2018 Aktien in Höhe von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
„Der Abschluss des Rückkaufprogramms stellt einen weiteren wichtigen Schritt zur Umsetzung der neuen Strategie von HOCHTIEF dar“, betont CEO Fernández. Die erworbenen Anteile können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vorgesehenen Zwecken verwendet werden. Bislang – so der Vorstandsvorsitzende – ist jedoch noch keine Entscheidung getroffen worden: „Wir ziehen alle denkbaren Optionen in Betracht.“
Die HOCHTIEF-Anteile wurden von einer durch die Gesellschaft mandatierten Bank ausschließlich über die Frankfurter Börse (XETRA) erworben. Grundlage für den Aktienrückkauf war die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 7. Mai 2013, bis zum 6. Mai 2018 Aktien in Höhe von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
„Der Abschluss des Rückkaufprogramms stellt einen weiteren wichtigen Schritt zur Umsetzung der neuen Strategie von HOCHTIEF dar“, betont CEO Fernández. Die erworbenen Anteile können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vorgesehenen Zwecken verwendet werden. Bislang – so der Vorstandsvorsitzende – ist jedoch noch keine Entscheidung getroffen worden: „Wir ziehen alle denkbaren Optionen in Betracht.“
