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10.12.2013 René Reif berät Münchner Family Office bei Büroimmobilienkauf

Seit die Umsetzungsprozesse von Basel III eingeführt werden, ist es deutlich anspruchsvoller und zeitraubender geworden, Finanzierungszusagen für Immobilientransaktionen von Banken zu erhalten. „Ein Grund hierfür ist unter anderem die meist mangelnde Qualität der Finanzierungsanträge für die Ausschreibungen an die Banken“, weiß der Unternehmensberater für Immobilien, René Reif.

Das vor über 20 Jahren gegründete Beratungsunternehmen René Reif Consulting GmbH – das intern alle Bereiche abbildet, die eine Kreditanfrage innerhalb einer Bank absolviert – hat allein innerhalb der letzten fünf Jahre erfolgreich 1,5 Mrd. Euro strukturiert. „Bei uns durchlaufen die Finanzierungsanträge den normalen Beantragungs- und Genehmigungsprozess einer Bank“, sagt René Reif, Gründer und Geschäftsführer des gleichnamigen Beratungsunternehmens. „Wir kennen sowohl alle Details der Informations- und Ratinganforderungen als auch die Sicherungsbedürfnisse der einzelnen Kreditinstitute und Kapitalgeber und können dadurch die notwendigen Informationen bereits im Vorfeld einholen, aufbereiten und entsprechend erstellen. Das erleichtert und beschleunigt den Entscheidungsprozess für alle Beteiligten: Die Banken beginnen somit sofort mit dem Genehmigungsprozess und wir können mit ihnen für unsere Kunden auf Augenhöhe verhandeln.“

Aktuell ist aufgrund der Vorarbeiten der René Reif Consulting – die sich als Bindeglied und Mentor zwischen Kreditnehmer und -geber ganz im Sinne des im angelsächsischen Raum üblichen „Mortgage Arranger“ versteht – in einem derzeit anspruchsvollen Bankenumfeld für ein Münchner Family Office eine Kreditzusage für einen zweistelligen Millionenbetrag in einer außergewöhnlich kurzen Zeitachse von wenigen Wochen erzielt worden. In der Regel werden hierfür zur Zeit zwei bis drei Monate benötigt. Voran gegangen waren eine Finanzierungsausschreibung, die der Unternehmensberater unter regionalen, überregionalen und internationalen Banken für ein drittverwendungsfähiges Büro-, Verwaltungs- und Lagerobjekt in Norderstedt durchgeführt hat, sowie eine strukturierte Vergabeempfehlung gegenüber dem Investor.

Erworben wurde ein Gebäude im südlichen Norderstedt nahe des Flughafens Hamburg, das mittel- bis langfristig an zwei Medizintechnik- und Gesundheitswirtschaftsunternehmen mit guter Bonität sowie an eine Logistiktochter eines Markenherstellers vermietet ist. Das Objekt verfügt über rund 12.300 qm Fläche, davon 3.900 qm Lagerfläche, sowie 208 Pkw-Stellplätze.


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