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10.12.2013 WOLFF & MÜLLER expandiert ins Rhein-Main-Gebiet

WOLFF & MÜLLER eröffnet in der Region Frankfurt eine neue Geschäftsstelle des Bereichs Regionalbau. Neuland betritt das Bauunternehmen damit jedoch nicht. Es hat zum Beispiel bereits das Wohn- und Geschäftshaus Oskar 3 umgebaut sowie das Verwaltungsgebäude der Caritas Frankfurt und das Bürogebäude Arrow in Neu-Isenburg geplant und errichtet. Auch das Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität wurde von WOLFF & MÜLLER gebaut. „Jetzt sind wir noch näher dran an unseren Kunden im Rhein-Main-Gebiet“, sagt der Leiter der neuen Geschäftsstelle, Marcel Milbich. „Frankfurt ist eine bedeutende Geschäftsstadt und somit ein interessanter Markt für Bauprojekte mittelständischer Unternehmen, insbesondere im Büromarkt und in der Region Rhein-Main auch im Industrie- und Gewerbebereich.“

Anfang Dezember hat WOLFF & MÜLLER die Büroräume in der Carl-Legien-Straße in Offenbach bezogen und ist damit nun unter einem Dach mit dem Schwesterunternehmen Fischer Stahlbau. Damit schließt sich WOLFF & MÜLLER nicht nur räumlich mit dem Stahlbauer zusammen, sondern verstärkt auch die Zusammenarbeit bei komplexen Stahlbauprojekten mit aufwendigen Glas-konstruktionen. „Gerade bei modernen Bürogebäuden spielen Stahl-Glas-Kombinationen eine große Rolle. Das können wir jetzt aus einer Hand bieten“, sagt Milbich. Der 41-jährige Diplom-Bauingenieur kennt den hiesigen Markt und hat schon eine Reihe an Projekten in Frankfurt erfolgreich abgeschlossen. Er arbeitet seit fast 15 Jahren bei WOLFF & MÜLLER und bringt viel Erfahrung mit. Die neue Geschäftsstelle startet zunächst mit zehn Mitarbeitern und hat bereits den ersten Auftrag in Höhe von acht Millionen Euro erhalten: der schlüsselfertige Neubau eines Büro- und Laborgebäudes in Rossdorf.



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