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11.12.2013 Weiterhin gute Investitionsmöglichkeiten trotz geplanter Mietpreisbremse

Die im Deutschen Anlage-Immobilien-Verbund (DAVE) zusammengeschlossenen sieben inhabergeführten Unternehmen (Delta Domizil, DER IMMO TIP, Limbach, Robert C. Spies, Rohrer, Schürrer Fleischer, Schütt) sehen trotz der von der zukünftigen großen Koalition geplanten Mietpreisbremse weiterhin noch attraktive Investitionschancen sowohl für institutionelle als auch private Investoren bei Wohnimmobilien.

Marc Antonio Unverzagt, Prokurist bei Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG: „Gerade der geförderte Wohnungsbau ist für langfristig agierende Investoren – wie Family Offices oder Stiftungen – eine gute Investmentmöglichkeit, da die Mietpreisbindung nach 15 Jahren ausläuft und die im Umfeld erzielten Mieten über den ehemals in der Bindung befundenen Mieten liegen. Nur so lässt sich ein Einfrieren der Mieten vermeiden.“

Zudem wird laut Rohrer für private Anleger das Umfeld von Ballungszentren damit interessanter, da diese von der Mietpreisbremse wahrscheinlich nicht betroffen sein werden.

„Aufgrund der Mietpreisbremse muss ein Investor zukünftig die Lage, das Umfeld, das Mietniveau und die Potentiale genauestens analysieren, um attraktive Investments zu verifizieren. Die Ansprüche an die Beratungsleistung und das Know-how von Immobilienberatern werden deutlich steigen, wodurch die Professionalität und Seriosität der Branche weiter zunehmen wird. Das sehen wir beim Deutschen Anlage-Immobilien-Verbund durchaus auch als Chance“, so Dirk Streicher, Geschäftsführer der Delta Domizil GmbH.

Klaus H. Schütt, derzeitiger Geschäftsführer und Sprecher von DAVE sowie geschäftsführender Gesellschafter der Hans Schütt Immobilien GmbH, Kiel, ergänzt: „Abschließend ist festzuhalten, dass die CDU/CSU-Fraktion mit den Vorhaben der zukünftigen großen Koalition den marktwirtschaftlichen Kompass verloren hat.“


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