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20.12.2013 WESTGRUND kauft 1.228 Wohnungen und erhöht Bestand um 25 Prozent

Die WESTGRUND AG, ein auf Kauf, Management und Optimierung von Wohnimmobilien spezialisiertes Unternehmen, hat gestern ein Wohnungsportfolio mit 1.228 Wohneinheiten in Sachsen und Thüringen erworben. Die Wohnungen befinden sich schwerpunktmäßig in Dresden, Leipzig und Umland. "Nahezu alle Gebäude sind umfangreich modernisiert und erwirtschaften entsprechend unserer Unternehmensstrategie von Beginn an einen positiven Cash Flow", erklärt Arndt Krienen, Vorstand der Westgrund AG. Die Anfangsrendite beträgt circa neun Prozent. OLSWANG hat die Westgrund AG beim Erwerb des Portfolios beraten.

Deutliches Wertsteigerungspotenzial

Der Leerstand beträgt zum Zeitpunkt der Beurkundung rund zehn Prozent bei einer durchschnittlichen Miete von nur 5,05 Euro pro Quadratmeter. "Das Portfolio bietet deutliches Steigerungspotenzial durch Neuvermietung der vorhandenen Leerwohnungen", so Krienen.

Wachstumsstrategie erfolgreich fortgeführt

"Mit dem Erwerb des Portfolios setzen wir unsere Wachstumsstrategie erfolgreich fort", erklärt Sascha Giest, seit dem 1. Oktober 2013 Vorstand der WESTGRUND AG. Der Wohnungsbestand erhöht sich damit um ein Viertel auf nahezu 6.200 Wohneinheiten. "Mittelfristig planen wir den Ausbau des Wohnungsbestandes auf 20.000 Wohnungen", ergänzt Giest. Die annualisierten Nettomieteinnahmen des Konzerns betragen nach Abschluss und vollständiger Integration des Portfolios mehr als 22 Millionen Euro jährlich. Dabei werden nur Anlagen oder Gebäude mit leichtem Instandhaltungsstau erworben. Bevorzugte Regionen sind die Metropolregion Berlin, die Region Dresden-Halle-Leipzig, Ludwigshafen-Mannheim, NRW sowie ausgewählte Standorte in Niedersachsen.


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