23.12.2013 OCM AG verkauft Bürogebäude in Düsseldorf für 62 Mio. Euro
Die OCM German Real Estate Holding AG (OCM AG), eine Schwestergesellschaft der German Acorn Real Estate GmbH, hat den Bürokomplex „Büropark an der Düssel“ in Düsseldorf für rund 62 Mio. Euro verkauft, sowie den Verkauf eines weiteren Gebäudes in Hamburg beurkundet.
Das Objekt in der Yorckstraße 19–29 in Düsseldorf verfügt über eine vermietbare Fläche von rund 27.310 qm und wird im Wesentlichen als Büroimmobilie genutzt. Hauptmieter der Immobilie, die sich im Quartier Central im Stadtteil Düsseldorf-Derendorf befindet, ist ein international agierendes Bankhaus. Die OCM AG bzw. die German Acorn Real Estate GmbH wurde im Rahmen der Transaktion durch Colliers International Düsseldorf GmbH beraten.
Mit dem Verkauf des Objekts in der Yorckstraße, der am 12. Dezember 2013 notariell beurkundet wurde, einem Verkauf der Königsallee 98a in Düsseldorf und einem weiteren Verkauf in Hamburg, Gothenstraße, hat die OCM AG ihr geplantes Verkaufsvolumen übertroffen und ihr Verkaufsprogramm erfolgreich abgeschlossen.
Darüber hinaus erfüllt die OCM AG nunmehr die Bedingungen der Transaktionsvereinbarung mit der Prime Office REIT-AG: Mit dem Abschluss der Refinanzierung der bestehenden Kreditverträge des gesamten Immobilienbestands über 845 Mio. Euro, der sich auf das sogenannte Homer- und das sogenannte Herkules-Portfolio aufteilt, erfüllt die OCM AG die letzte ausstehende Bedingung der Transaktionsvereinbarung. Die Refinanzierung für das Homer-Portfolio erfolgte mit einem Volumen von 370 Mio. Euro und einer Laufzeit bis 30. September 2018 und für das Herkules-Portfolio mit einem Volumen von 475 Mio. Euro und einer Laufzeit bis 31. Dezember 2018 (rd. 47%) bzw. bis 31. Dezember 2020 (rd. 53%). Damit refinanziert sich die OCM AG zu den derzeit attraktiven Marktkonditionen mit entsprechend positiven Effekten auf das Ertrags-, FFO- und Dividendenpotenzial der künftig gemeinsamen Gesellschaft.
Für das Geschäftsjahr 2013 kann bereits heute abgesehen werden, dass die Funds from Operations vor Sondereffekten („FFO“) der OCM AG in 2013 insgesamt ca. 38 – 39 Mio. Euro betragen werden.
Die OCM AG und die Prime Office REIT-AG hatten im August dieses Jahres mit dem gemeinsamen Ziel der Verschmelzung der Unternehmen eine Transaktionsvereinbarung und einen Verschmelzungsvertrag unterzeichnet. Diesem strategisch wegweisenden Vorhaben haben im September 2013 die Aktionäre der OCM AG und der Prime Office REIT-AG im Rahmen der jeweiligen Hauptversammlungen zugestimmt. Zudem erfolgte bereits die fusionskontrollrechtliche Freigabe der geplanten Verschmelzung durch das Bundeskartellamt. Es ist das erklärte Ziel, die Verschmelzung im ersten Quartal 2014 umzusetzen. Durch die Fusion entsteht eine führende Büroimmobilienplattform mit Fokus auf deutsche Metropolregionen bzw. Ballungsräume. Das geographisch diversifizierte Gewerbeimmobilienportfolio der neuen Prime Office AG wird nach aktuellem Stand und unter Berücksichtigung der im vierten Quartal 2013 getätigten Verkäufe insgesamt 58 Objekte mit einer Gesamtmietfläche von rund 970.000 Quadratmetern umfassen und über eine attraktive und breit angelegte Mieterstruktur verfügen.
Das Objekt in der Yorckstraße 19–29 in Düsseldorf verfügt über eine vermietbare Fläche von rund 27.310 qm und wird im Wesentlichen als Büroimmobilie genutzt. Hauptmieter der Immobilie, die sich im Quartier Central im Stadtteil Düsseldorf-Derendorf befindet, ist ein international agierendes Bankhaus. Die OCM AG bzw. die German Acorn Real Estate GmbH wurde im Rahmen der Transaktion durch Colliers International Düsseldorf GmbH beraten.
Mit dem Verkauf des Objekts in der Yorckstraße, der am 12. Dezember 2013 notariell beurkundet wurde, einem Verkauf der Königsallee 98a in Düsseldorf und einem weiteren Verkauf in Hamburg, Gothenstraße, hat die OCM AG ihr geplantes Verkaufsvolumen übertroffen und ihr Verkaufsprogramm erfolgreich abgeschlossen.
Darüber hinaus erfüllt die OCM AG nunmehr die Bedingungen der Transaktionsvereinbarung mit der Prime Office REIT-AG: Mit dem Abschluss der Refinanzierung der bestehenden Kreditverträge des gesamten Immobilienbestands über 845 Mio. Euro, der sich auf das sogenannte Homer- und das sogenannte Herkules-Portfolio aufteilt, erfüllt die OCM AG die letzte ausstehende Bedingung der Transaktionsvereinbarung. Die Refinanzierung für das Homer-Portfolio erfolgte mit einem Volumen von 370 Mio. Euro und einer Laufzeit bis 30. September 2018 und für das Herkules-Portfolio mit einem Volumen von 475 Mio. Euro und einer Laufzeit bis 31. Dezember 2018 (rd. 47%) bzw. bis 31. Dezember 2020 (rd. 53%). Damit refinanziert sich die OCM AG zu den derzeit attraktiven Marktkonditionen mit entsprechend positiven Effekten auf das Ertrags-, FFO- und Dividendenpotenzial der künftig gemeinsamen Gesellschaft.
Für das Geschäftsjahr 2013 kann bereits heute abgesehen werden, dass die Funds from Operations vor Sondereffekten („FFO“) der OCM AG in 2013 insgesamt ca. 38 – 39 Mio. Euro betragen werden.
Die OCM AG und die Prime Office REIT-AG hatten im August dieses Jahres mit dem gemeinsamen Ziel der Verschmelzung der Unternehmen eine Transaktionsvereinbarung und einen Verschmelzungsvertrag unterzeichnet. Diesem strategisch wegweisenden Vorhaben haben im September 2013 die Aktionäre der OCM AG und der Prime Office REIT-AG im Rahmen der jeweiligen Hauptversammlungen zugestimmt. Zudem erfolgte bereits die fusionskontrollrechtliche Freigabe der geplanten Verschmelzung durch das Bundeskartellamt. Es ist das erklärte Ziel, die Verschmelzung im ersten Quartal 2014 umzusetzen. Durch die Fusion entsteht eine führende Büroimmobilienplattform mit Fokus auf deutsche Metropolregionen bzw. Ballungsräume. Das geographisch diversifizierte Gewerbeimmobilienportfolio der neuen Prime Office AG wird nach aktuellem Stand und unter Berücksichtigung der im vierten Quartal 2013 getätigten Verkäufe insgesamt 58 Objekte mit einer Gesamtmietfläche von rund 970.000 Quadratmetern umfassen und über eine attraktive und breit angelegte Mieterstruktur verfügen.
