07.01.2014 STRABAG Real Estate veräußert Wohnprojekt in Hamburg
Die STRABAG Real Estate GmbH (SRE), Bereich Hamburg, hat Ende Dezember 2013 ihre Wohnungsbau-Projektentwicklung „Heimfeld Terrassen“ in Hamburg-Heimfeld an die ERSTE Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., Wien, veräußert. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Ebenfalls erfolgte mit dem Verkauf der Startschuss für die von der Ed. Züblin AG ausgeführten Bauarbeiten.
Nach einem Entwurf der Architekten Bechtloff Derfler Steffen entstehen mit den „Heimfeld Terrassen“ auf einem ca. 8.900 m² großen Grundstück in Hamburg etwa 13.200 m² Gesamtwohnfläche aufgeteilt in 113 Apartments sowie
23 Stadthäuser. Die 4- bis 5-geschossigen Mehrparteienhäuser sowie die 2-geschossigen, zum Innenhof gelegenen Stadthäuser zeichnen sich durch einen hohen Wohnstandard aus. Hochwertige Parkettböden und vorinstallierte Marken-Küchen gehören ebenso zur Standardausstattung jeder Wohnung wie ein Balkon oder eine Dachterrasse, zudem verfügt jedes der Mehrparteienhäuser über eine Aufzugsanlage. Darüber hinaus werden den künftigen Mieterinnen und Mietern 114 Stellplätzen zur Verfügung stehen, Haltestellen des ÖPNV sowie Nahversorgungsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe der „Heimfeld Terrassen“. Auch in puncto Nachhaltigkeit bietet das Projekt
einiges: Durch Wärmeschutzverglasung, eine als Wärmedämmverbundsystem ausgeführte Fassade und ein System zur automatischen Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung wird der Primärenergiebedarf deutlich gesenkt.
Matthias Pirschel, SRE-Bereichsleiter Hamburg, weiß um die Bedeutung des Projekts für den Stadtteil: „Heimfeld weist in den letzten Jahren eine steigende Bevölkerung und damit wachsende Wohnraumnachfrage auf. Mit unserem Projekt wirken wir einer Verknappung entgegen und schaffen moderne Wohnwelten zum erschwinglichen Preis.“ Denn trotz der innovativen Bauweise und der hochwertigen Grundausstattung liegt der Mietpreis mit knapp 11 € pro Quadratmeter im Mittelfeld des Hamburger Mietspiegels.
Voraussichtlich Mitte 2015 werden die 54 m² bis 130 m² großen Wohnungen und
94 m² bis 106 m² großen Stadthäuser bezugsfertig sein. Dann wird mit den „Heimfeld Terrassen“, die das mit Abstand größte Wohnungsbauprojekt in ihrem erweiterten Umfeld sind, eine der letzten Baulücken in Heimfeld geschlossen sein.
Nach einem Entwurf der Architekten Bechtloff Derfler Steffen entstehen mit den „Heimfeld Terrassen“ auf einem ca. 8.900 m² großen Grundstück in Hamburg etwa 13.200 m² Gesamtwohnfläche aufgeteilt in 113 Apartments sowie
23 Stadthäuser. Die 4- bis 5-geschossigen Mehrparteienhäuser sowie die 2-geschossigen, zum Innenhof gelegenen Stadthäuser zeichnen sich durch einen hohen Wohnstandard aus. Hochwertige Parkettböden und vorinstallierte Marken-Küchen gehören ebenso zur Standardausstattung jeder Wohnung wie ein Balkon oder eine Dachterrasse, zudem verfügt jedes der Mehrparteienhäuser über eine Aufzugsanlage. Darüber hinaus werden den künftigen Mieterinnen und Mietern 114 Stellplätzen zur Verfügung stehen, Haltestellen des ÖPNV sowie Nahversorgungsmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe der „Heimfeld Terrassen“. Auch in puncto Nachhaltigkeit bietet das Projekt
einiges: Durch Wärmeschutzverglasung, eine als Wärmedämmverbundsystem ausgeführte Fassade und ein System zur automatischen Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung wird der Primärenergiebedarf deutlich gesenkt.
Matthias Pirschel, SRE-Bereichsleiter Hamburg, weiß um die Bedeutung des Projekts für den Stadtteil: „Heimfeld weist in den letzten Jahren eine steigende Bevölkerung und damit wachsende Wohnraumnachfrage auf. Mit unserem Projekt wirken wir einer Verknappung entgegen und schaffen moderne Wohnwelten zum erschwinglichen Preis.“ Denn trotz der innovativen Bauweise und der hochwertigen Grundausstattung liegt der Mietpreis mit knapp 11 € pro Quadratmeter im Mittelfeld des Hamburger Mietspiegels.
Voraussichtlich Mitte 2015 werden die 54 m² bis 130 m² großen Wohnungen und
94 m² bis 106 m² großen Stadthäuser bezugsfertig sein. Dann wird mit den „Heimfeld Terrassen“, die das mit Abstand größte Wohnungsbauprojekt in ihrem erweiterten Umfeld sind, eine der letzten Baulücken in Heimfeld geschlossen sein.
