08.01.2014 Bayerische Versorgungskammer eröffnet Kinderkrippe im Arabellapark
Der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Versorgungskammer Daniel Just hat gestern zusammen mit dem Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt (AWO) München Christoph Frey und der Stadträtin Beatrix Zurek die Kinderkrippe „Kammerstrolche“ im Münchner Arabellapark eingeweiht. Die Kinderkrippe ist Teil des Baukomplexes arabeska, der von der Bayerischen Ärzteversorgung, einem der 12 Versorgungswerke unter dem Dach der Bayerischen Versorgungskammer finanziert und errichtet wird.
Ab heute ist die Krippe mit insgesamt 48 Plätzen, von denen 12 für Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bayerischen Versorgungskammer vorgesehen sind, offiziell geöffnet. Die Kinderkrippe betreibt die AWO und wird durch die Stadt München finanziell gefördert.
In seiner Ansprache betonte der Vorstandsvorsitzende Daniel Just vor allem die entscheidenden Vorteile, die es einem Arbeitgeber bietet, wenn er es seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren: „Das Engagement für die Betreuung von Mitarbeiterkindern ist machbar, bezahlbar und wunderbar - für alle Beteiligten. Wenn die Beschäftigten nach ihrer Elternzeit ihr Kind direkt am Arbeitsplatz in gute Hände geben können, entlastet das sowohl Eltern, als auch die Bayerische Versorgungskammer. Wir reduzieren Ausfallzeiten und halten unsere Leistungsträgerinnen und Leistungsträger im Unternehmen.“
Christoph Frey, Geschäftsführer der AWO hob in seiner Rede die Bedeutung der frühkindlichen Bildung hervor und betonte die Vorteile der öffentlichen-privaten Partnerschaft: "Was mit Sicherheit ein Plus für die Einrichtung ist, zum einen hat sie eine starke Verbundenheit zur Bayerischen Versorgungskammer, andererseits ist sie aufgrund der öffentlich-privaten Partnerschaft auch in den Stadtbezirk geöffnet und erlebt damit auch eine gute lokale Verwurzelung." , so Frey.
In ihrer Rede wies Beatrix Zurek, Stadträtin der Stadt München besonders darauf hin, wie wichtig es für die Stadt München sei, verlässliche Partner bei der Einrichtung und dem Betreiben einer Kinderkrippe an ihrer Seite zu wissen. Denn nur so könne die Stadt München Angebote für die Kinderbetreuung zur Verfügung stellen. Deshalb freue sie sich zusammen mit der Bayerischen Versorgungskammer und der AWO, zwei sehr gute Partner gefunden zu haben.
Die Kinderkrippe „Kammerstrolche“ liegt im Erdgeschoss des Wohngebäudes arabeska im Münchner Arabellapark. 12 der insgesamt 48 Plätze sind für Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Versorgungskammer reserviert. 24 Kinderkrippenplätze stehen der Stadt München zur Verfügung und weitere 12 Plätze sind für die Gewerbemieter im Objekt arabeska reserviert. Mit den beiden Hauptmietern, der Münchner Patent- und Rechtsanwaltskanzlei Hoffmann?Eitle und dem Rückversicherer Swiss Re sind bereits vor Bauende des Bürogebäudes arabeska ca. 90 % der Gesamtfläche vermietet.
Ab heute ist die Krippe mit insgesamt 48 Plätzen, von denen 12 für Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bayerischen Versorgungskammer vorgesehen sind, offiziell geöffnet. Die Kinderkrippe betreibt die AWO und wird durch die Stadt München finanziell gefördert.
In seiner Ansprache betonte der Vorstandsvorsitzende Daniel Just vor allem die entscheidenden Vorteile, die es einem Arbeitgeber bietet, wenn er es seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren: „Das Engagement für die Betreuung von Mitarbeiterkindern ist machbar, bezahlbar und wunderbar - für alle Beteiligten. Wenn die Beschäftigten nach ihrer Elternzeit ihr Kind direkt am Arbeitsplatz in gute Hände geben können, entlastet das sowohl Eltern, als auch die Bayerische Versorgungskammer. Wir reduzieren Ausfallzeiten und halten unsere Leistungsträgerinnen und Leistungsträger im Unternehmen.“
Christoph Frey, Geschäftsführer der AWO hob in seiner Rede die Bedeutung der frühkindlichen Bildung hervor und betonte die Vorteile der öffentlichen-privaten Partnerschaft: "Was mit Sicherheit ein Plus für die Einrichtung ist, zum einen hat sie eine starke Verbundenheit zur Bayerischen Versorgungskammer, andererseits ist sie aufgrund der öffentlich-privaten Partnerschaft auch in den Stadtbezirk geöffnet und erlebt damit auch eine gute lokale Verwurzelung." , so Frey.
In ihrer Rede wies Beatrix Zurek, Stadträtin der Stadt München besonders darauf hin, wie wichtig es für die Stadt München sei, verlässliche Partner bei der Einrichtung und dem Betreiben einer Kinderkrippe an ihrer Seite zu wissen. Denn nur so könne die Stadt München Angebote für die Kinderbetreuung zur Verfügung stellen. Deshalb freue sie sich zusammen mit der Bayerischen Versorgungskammer und der AWO, zwei sehr gute Partner gefunden zu haben.
Die Kinderkrippe „Kammerstrolche“ liegt im Erdgeschoss des Wohngebäudes arabeska im Münchner Arabellapark. 12 der insgesamt 48 Plätze sind für Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Versorgungskammer reserviert. 24 Kinderkrippenplätze stehen der Stadt München zur Verfügung und weitere 12 Plätze sind für die Gewerbemieter im Objekt arabeska reserviert. Mit den beiden Hauptmietern, der Münchner Patent- und Rechtsanwaltskanzlei Hoffmann?Eitle und dem Rückversicherer Swiss Re sind bereits vor Bauende des Bürogebäudes arabeska ca. 90 % der Gesamtfläche vermietet.
