14.01.2014 aik mit erneut überdurchschnittlichen Performancezahlen in 2013
Für ihre Immobilien-Spezialfonds konnte die Düsseldorfer Kapitalanlagegesellschaft aik im vergangenen Jahr insgesamt 11 neue Immobilien erwerben bzw. kaufvertraglich sichern. Bei den Neuakquisitionen handelts es sich entsprechend der klaren Fokussierung der Investmenttätigkeit der aik vorwiegend um deutsche Wohn- und Einzelhandelsobjekte. Darüber hinaus konnte eine Büroimmobilie im Brüsseler EU-Viertel sowie ein Geschäftshaus in der Luxemburger Innenstadt erworben werden. Weiterhin wurde zur Mitte des Jahres der Abverkauf einer Einzelhandelsimmobilie in Passau realisiert. Für die Immobilie ist es gelungen, durch ein aktives Asset-Management seit 2006 eine Wertsteigerung um fast 2 Jahresmieten zu erreichen, die nun für den Fonds realisiert werden konnte. Das Gesamttransaktionsvolumen 2013 beläuft sich auf rd. 250 Mio. €.
Mit Rendite von 5,13 % erneut deutlich über Branchendurchschnitt
Für das vergangene Geschäftsjahr weist die aik für die 10 gemanagten Immobilien-Spezialfonds im Schnitt eine Performance von 5,13% (BVI-Methode) aus. Damit erwirtschaftet der auf die Immobilienanlage deutscher Versorgungswerke spezialisierte Asset-Manager erneut ein Ergebnis, welches deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. An die Anleger wurde eine Ausschüttung von durchschnittlich rd. 4,3 % getätigt, womit die aik über die letzten 14 Jahren seit Gründung eine durchschnittliche Ausschüttung von rd. 5 % über alle Fonds darstellen konnte. Die stabile Performance der Fonds fußt im Wesentlichen auf dem konsequent auf Vermietung ausgerichteten Asset-Management-Ansatz der Gesellschaft. „An dieser Stelle, nämlich in der Vermietung, wird jedes Jahr aufs Neue die Rendite der Fonds verdient“, so Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung.
Hoher Vermietungsumsatz bestätigt Asset-Management-Ansatz
Der Asset-Management-Ansatz der aik wird auch in 2013 durch einen hohen Vermietungsumsatz bestätigt. So konnten 170 neue Mietverträge und Vertragsverlängerungen für eine Vermietungsfläche von insgesamt über rd. 85.000 m² abgeschlossen werden, was einem Vermietungsvolumen von rd. 15,6 Mio. € der Jahresnettomiete entspricht. Zusätzlich hat die aik rd. 225 neue Mietverträge in ihren Wohnobjekten abgeschlossen. Die Vermietungsquote über den Gesamtbestand liegt bei 92%.
2014 - Gleichbleibender Investmentschwerpunkt sowie selektive Abverkäufe
Die Düsseldorfer aik wird auch in 2014 ihren konzentrierten Investmentfokus auf inländische Wohn- und Handelsimmobilien sowie auf Büroimmobilien in den Märkten Luxemburg und Wien fortführen. „Seit 2008 ist es uns wichtig, die einzelnen Fonds mit einem wesentlichen Anteil der konjunkturunabhängigeren Nutzungsarten Wohnen und Handel auszustatten. Somit liegt hier weiterhin unser Akquisitionsschwerpunkt“, erklärt Dr. Stephan Hinsche. „In den internationalen Märkten setzen wir weiterhin auf die Standorte mit hoher Stabilität.“ Neben einem geplanten Neuakquisitionsvolumen von erneut rd. 200 Mio. € plant aik in 2014 auch selektive Verkaufsobjekte an den Markt zu bringen. „Das aktuelle Investmentmarktumfeld birgt die Chance auf Portfoliooptimierungen. Die Möglichkeiten wollen wir mit einzelnen Objekten antesten“, so Dr. Stephan Hinsche.
Mit Rendite von 5,13 % erneut deutlich über Branchendurchschnitt
Für das vergangene Geschäftsjahr weist die aik für die 10 gemanagten Immobilien-Spezialfonds im Schnitt eine Performance von 5,13% (BVI-Methode) aus. Damit erwirtschaftet der auf die Immobilienanlage deutscher Versorgungswerke spezialisierte Asset-Manager erneut ein Ergebnis, welches deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. An die Anleger wurde eine Ausschüttung von durchschnittlich rd. 4,3 % getätigt, womit die aik über die letzten 14 Jahren seit Gründung eine durchschnittliche Ausschüttung von rd. 5 % über alle Fonds darstellen konnte. Die stabile Performance der Fonds fußt im Wesentlichen auf dem konsequent auf Vermietung ausgerichteten Asset-Management-Ansatz der Gesellschaft. „An dieser Stelle, nämlich in der Vermietung, wird jedes Jahr aufs Neue die Rendite der Fonds verdient“, so Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung.
Hoher Vermietungsumsatz bestätigt Asset-Management-Ansatz
Der Asset-Management-Ansatz der aik wird auch in 2013 durch einen hohen Vermietungsumsatz bestätigt. So konnten 170 neue Mietverträge und Vertragsverlängerungen für eine Vermietungsfläche von insgesamt über rd. 85.000 m² abgeschlossen werden, was einem Vermietungsvolumen von rd. 15,6 Mio. € der Jahresnettomiete entspricht. Zusätzlich hat die aik rd. 225 neue Mietverträge in ihren Wohnobjekten abgeschlossen. Die Vermietungsquote über den Gesamtbestand liegt bei 92%.
2014 - Gleichbleibender Investmentschwerpunkt sowie selektive Abverkäufe
Die Düsseldorfer aik wird auch in 2014 ihren konzentrierten Investmentfokus auf inländische Wohn- und Handelsimmobilien sowie auf Büroimmobilien in den Märkten Luxemburg und Wien fortführen. „Seit 2008 ist es uns wichtig, die einzelnen Fonds mit einem wesentlichen Anteil der konjunkturunabhängigeren Nutzungsarten Wohnen und Handel auszustatten. Somit liegt hier weiterhin unser Akquisitionsschwerpunkt“, erklärt Dr. Stephan Hinsche. „In den internationalen Märkten setzen wir weiterhin auf die Standorte mit hoher Stabilität.“ Neben einem geplanten Neuakquisitionsvolumen von erneut rd. 200 Mio. € plant aik in 2014 auch selektive Verkaufsobjekte an den Markt zu bringen. „Das aktuelle Investmentmarktumfeld birgt die Chance auf Portfoliooptimierungen. Die Möglichkeiten wollen wir mit einzelnen Objekten antesten“, so Dr. Stephan Hinsche.
