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16.01.2014 Streletzki stellt 116 Wohnungen auf Berliner Halbinsel Stralau fertig

Die Streletzki Gruppe hat das Projekt "Spreegold" auf der Berliner Halbinsel Stralau fertiggestellt. Mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro wurde ein ehemaliges Fabrikgebäude in ein Wohnhaus mit 116 exklusiven Wohneinheiten umgewandelt. Bereits vor Fertigstellung konnten nahezu alle Wohnungen in der ersten bis neunten Etage verkauft werden. Nun startet der Projektentwickler mit dem Vertrieb der exklusiven Penthouse-Wohnungen in den oberen beiden Etagen. "Die beiden obersten Etagen sind das Sahnehäubchen unseres Spreegolds", erklärt Julian Streletzki, Geschäftsführer der Streletzki Gruppe. "Aus den Wohnungen hat man einen perfekten und unverbaubaren Blick auf die ganze Stadt".

Die Penthouses sind zwischen 90 und 216 Quadratmeter groß und hochwertig ausgestattet. Künftige Bewohner erwartet laut Streletzki nicht nur eine exklusive Ausstattung der Wohnungen, sondern auch ein reichhaltiges Angebot an Dienstleistungen durch den hauseigenen Concierge und einen eigenen Fitness- und Wellness-Bereich im Gebäude.

Vom Goldenen Haus zum Spreegold

Die Streletzki Gruppe ist vor allem durch das Estrel und das Ellington Hotel bekannt, deren Entwickler, Eigentümer und Betreiber das Unternehmen ist. Seit mehreren Jahren konzentriert sich das Berliner Unternehmen nun auch auf die Projektentwicklung von Wohnimmobilien. "Das Spreegold war für uns von Anfang an ein Leuchtturm-Projekt in Berlin, nicht nur von der Höhe her", meint Streletzki. Das von 1981 bis 1983 in Stahlbeton-Skelettbauweise errichtete Hochhaus wurde seit 2011 in einem aufwendigen Umbau in 116 Wohnungen verwandelt. Zuvor diente das Objekt der Produktion von Lippenstiften und Kosmetik. "Das Haus haben wir mit den Augen eines Hoteliers errichtet", so der Geschäftsführer. Bereits in der Eingangshalle mit einer Deckenhöhe von ca. sieben Metern und goldenen Wänden werde dies deutlich. "Die Wandfarbe haben wir keinesfalls willkürlich gewählt. Die einstige Fabrik bekam von den Berlinern den Beinamen 'Goldenes Haus' aufgrund der markanten gold eloxierten Fassade".

Das ursprüngliche Gebäude war acht Etagen hoch. Im Rahmen des Umbaus wurden drei neue Geschosse aufgesetzt. Sämtliche Wohnungen entsprechen dem KfW-Standard "Energieeffizienzhaus 70". Neben den 116 Wohnungen wurden auch 90 Tiefgaragen-Stellplätze sowie 30 Außenstellplätze für die Bewohner errichtet.

Streletzki bleibt Stralau treu - neues Projekt "rive"

"Von der Halbinsel Stralau sind wir voll überzeugt", erklärt Streletzki. Nicht ohne Grund beginne das Unternehmen derzeit auch mit Abrissarbeiten in Vorbereitung auf das neue Projekt "rive". Auf einem rund 9.000 Quadratmeter großen Grundstück werden bis Ende 2016 etwa 100 neue Wohnungen entstehen. "Stralau erlebt momentan eine tolle Entwicklung vom einstigen Gewerbegebiet hin zum beliebten Berliner Wohnviertel", meint der Geschäftsführer. Der Standort ermöglicht Wohnen am Wasser inmitten des Berliner Großstadtflairs. Unweit der Halbinsel befinden sich der Treptower Park mit zahlreichen Shopping-Möglichkeiten und das Ostkreuz mit seinen Kneipenmeilen. Mit der S-Bahn ist das Stadtzentrum in wenigen Fahrminuten erreichbar. "Inmitten dieses lebendigen Milieus können sich Bewohner dennoch auf eine ruhige Wohnlage verlassen. Wenn man es möchte, lässt man den Trubel des Alltags einfach vor dem Eingang zur Halbinsel stehen", erklärt Streletzki.


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