17.01.2014 Akelius hat in 2013 Wohnhäuser für 270 Mio. Euro gekauft
In den letzten zwölf Monaten hat Akelius in Deutschland Wohnhäuser in einem Wert von 270 M€ in 45 verschiedenen Transaktionen erworben. Berlin war mit einem Kaufvolumen von 130 M€ Anlageschwerpunkt. In Hamburg wurden Transaktionen in Höhe von 55 M€ abgeschlossen. Weitere Investitionsstandorte waren München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Mainz und Wiesbaden.
Gekauft wurden unterschiedlichste Gebäudetypen. Von der Platte, über den typischen Altbau bis zum kleinen 8 Parteien Haus oder Wohnanlagen mit mehr als 300 Wohnungen war alles dabei. Sanierungsbedürftige Objekte wurden ebenfalls erworben.
Die Kaufpreise variierten von 1 M€ bis 50 M€. Ausschlaggebend für die Ankaufsentscheidung war und ist die Lage der Immobilien sowie Potentiale aufgrund von Leerstand, Neuvermietung und Modernisierung. Aufgrund der Strategie, die Objekte und die frei werdenden Wohnungen auf einen hohen Standard anzuheben, ist oft ein relativ hoher Faktor bezahlt worden. In Berlin-Kreuzberg wurde z.B. ein Wohnhaus in der Urbanstraße mit einem Faktor von 28 erworben. Der Quadratmeterpreis lag bei 1.150 €. Durchschnittlich wurde ein Quadratmeterpreis von 1.350 € bei einem Faktor von 17 bezahlt.
300 M€ für TOP 7 in B-Lagen
Die Expansion wird in 2014 ungebremst fortgeführt. Dafür stehen in Deutschland mindestens 300 M€ für den Ankauf von Wohnhäusern mit einem Gewerbeanteil unter 30 Prozent zur Verfügung. Verstärkt wird Ausschau nach Portfolien ab 50 M€ gehalten. Bevorzugt werden die TOP 7 Standorte und dort gerne B-Lagen.
Seit 2006 ist Akelius in Deutschland aktiv und hat in dieser Zeit 16.000 Wohnungen erworben. Mittlerweile sind 80 Mitarbeiter in Büros in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München beschäftigt.
Gekauft wurden unterschiedlichste Gebäudetypen. Von der Platte, über den typischen Altbau bis zum kleinen 8 Parteien Haus oder Wohnanlagen mit mehr als 300 Wohnungen war alles dabei. Sanierungsbedürftige Objekte wurden ebenfalls erworben.
Die Kaufpreise variierten von 1 M€ bis 50 M€. Ausschlaggebend für die Ankaufsentscheidung war und ist die Lage der Immobilien sowie Potentiale aufgrund von Leerstand, Neuvermietung und Modernisierung. Aufgrund der Strategie, die Objekte und die frei werdenden Wohnungen auf einen hohen Standard anzuheben, ist oft ein relativ hoher Faktor bezahlt worden. In Berlin-Kreuzberg wurde z.B. ein Wohnhaus in der Urbanstraße mit einem Faktor von 28 erworben. Der Quadratmeterpreis lag bei 1.150 €. Durchschnittlich wurde ein Quadratmeterpreis von 1.350 € bei einem Faktor von 17 bezahlt.
300 M€ für TOP 7 in B-Lagen
Die Expansion wird in 2014 ungebremst fortgeführt. Dafür stehen in Deutschland mindestens 300 M€ für den Ankauf von Wohnhäusern mit einem Gewerbeanteil unter 30 Prozent zur Verfügung. Verstärkt wird Ausschau nach Portfolien ab 50 M€ gehalten. Bevorzugt werden die TOP 7 Standorte und dort gerne B-Lagen.
Seit 2006 ist Akelius in Deutschland aktiv und hat in dieser Zeit 16.000 Wohnungen erworben. Mittlerweile sind 80 Mitarbeiter in Büros in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München beschäftigt.
