20.01.2014 Fertigstellung für Erweiterungsbau des World CC Bonn beginnt
Die Fertigstellung des Konferenzteils des World Conference Centers Bonn (World CC Bonn) ist auf der Zielgeraden: Anfang Januar haben die so genannten Rückbaumaßnahmen in dem Erweiterungsbau begonnen. Ihnen schließt sich bereits ab Mitte Februar die eigentliche Fertigstellungsphase an. Als Eröffnungstermin ist Frühjahr 2015 vorgesehen. "Es geht jetzt mit Macht voran", sagte Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, "dieser sogenannte Rückbau ist das Fundament für den Weiterbau, an dem demnächst zahlreiche Gewerke gleichzeitig mitwirken."
Ende 2012/Anfang 2013 hatte die Generalplaner-Arge Heinle Wischer & Partner den Bautenstand des Konferenzteils ermittelt. Die nun begonnenen Rückbaumaßnahmen wurden einerseits durch festgestellte Mängel, andererseits durch neue technische Anforderungen sowie neue Vorschriften erforderlich. Der Bautenstandsermittlung schloss sich im Laufe des vergangenen Jahres die eigentliche Planung an.
Mit dem jetzigen Rückbau werden nicht nur Mängel beseitigt, sondern auch Schnittstellen geschaffen, auf welche die weiteren Fertigstellungsarbeiten sauber aufsetzen können. Er umfasst reine Abbrucharbeiten unter anderen an folgenden Stellen: Dämmestrich und Estrich, Wandverkleidungen sowie deren Unterkonstruktionen, Beplankung und Unterkonstruktion von Abhangdecken, Dämmung der Deckenbekleidung, Beplankung, Dämmung und Unterkonstruktion von Trockenbauwänden, Abbruch von Mauerwerk und Treppenbelägen.
Der Zeitplan sieht vor, diese Arbeiten bis Mitte Februar abzuschließen. Anschließend folgen die Fertigstellungsarbeiten in den Bereichen Hoch- und Ausbaugewerke, Technische Gebäudeausstattung und Bühnentechnik. Auch hier sind spezielle Rückbaumaßnahmen vorgeschaltet und werden mitbeauftragt. Die Ausschreibungen für diese Maßnahmen laufen derzeit noch und sollen in diesen Wochen mit den jeweiligen Vergaben und Beauftragungen abgeschlossen werden.
Außerhalb des Konferenzteils wird sich bereits ab der kommenden Woche einiges tun: Entsprechende Witterung vorausgesetzt, beginnt dann der Ausbau der Außenanlagen des World CC Bonn.
Die Fertigstellung des Konferenzteils des World CC Bonn, dessen Großer Saal konzerttauglich nachgerüstet wird, damit in ihm klassische Musikveranstaltungen möglich werden – beläuft sich laut Budgetplan auf rund 62 Millionen Euro. Darin eingeschlossen sind auch die Außenanlagen.
Ende 2012/Anfang 2013 hatte die Generalplaner-Arge Heinle Wischer & Partner den Bautenstand des Konferenzteils ermittelt. Die nun begonnenen Rückbaumaßnahmen wurden einerseits durch festgestellte Mängel, andererseits durch neue technische Anforderungen sowie neue Vorschriften erforderlich. Der Bautenstandsermittlung schloss sich im Laufe des vergangenen Jahres die eigentliche Planung an.
Mit dem jetzigen Rückbau werden nicht nur Mängel beseitigt, sondern auch Schnittstellen geschaffen, auf welche die weiteren Fertigstellungsarbeiten sauber aufsetzen können. Er umfasst reine Abbrucharbeiten unter anderen an folgenden Stellen: Dämmestrich und Estrich, Wandverkleidungen sowie deren Unterkonstruktionen, Beplankung und Unterkonstruktion von Abhangdecken, Dämmung der Deckenbekleidung, Beplankung, Dämmung und Unterkonstruktion von Trockenbauwänden, Abbruch von Mauerwerk und Treppenbelägen.
Der Zeitplan sieht vor, diese Arbeiten bis Mitte Februar abzuschließen. Anschließend folgen die Fertigstellungsarbeiten in den Bereichen Hoch- und Ausbaugewerke, Technische Gebäudeausstattung und Bühnentechnik. Auch hier sind spezielle Rückbaumaßnahmen vorgeschaltet und werden mitbeauftragt. Die Ausschreibungen für diese Maßnahmen laufen derzeit noch und sollen in diesen Wochen mit den jeweiligen Vergaben und Beauftragungen abgeschlossen werden.
Außerhalb des Konferenzteils wird sich bereits ab der kommenden Woche einiges tun: Entsprechende Witterung vorausgesetzt, beginnt dann der Ausbau der Außenanlagen des World CC Bonn.
Die Fertigstellung des Konferenzteils des World CC Bonn, dessen Großer Saal konzerttauglich nachgerüstet wird, damit in ihm klassische Musikveranstaltungen möglich werden – beläuft sich laut Budgetplan auf rund 62 Millionen Euro. Darin eingeschlossen sind auch die Außenanlagen.
