22.01.2014 AENGEVELT vermittelt Flächen im Friedrichszentrum Rheinsberg
Die Vermietungsspezialisten von AENGEVELT Magdeburg vermittelten im Alleinauftrag der Eigentümer im „Friedrichszentrum“ Rheinsberg rd. 200 m² Einzelhandelsfläche an die „Tabakbörse“, Neuruppin, die hier im Frühjahr ihr Filialnetz im Raum Neuruppin/Rheinsberg erweitert. Die „Tabakbörse“ bietet neben Tabakprodukten zugleich auch Postdienstleistungen, Zeitschriften/Presse-Produkte, Bürobedarf und ist zudem Lottoannahmestelle.
Zusätzlich hat AENGEVELT zur weiteren Wertschöpfung für eine auf dem Areal vorhandene Baureserve die Projektierung eines Baumarktes initiiert, die Bauantragstellung und Baugenehmigung begleitet und einen langfristigen Mietvertrag vermittelt: Bis Ende 2014 ist so die Errichtung eines Systembaumarktes möglich mit rund 800 m² Verkaufsfläche plus rd. 230 m² Freilager. Hierdurch wird das Angebotssortiment des 1996 zunächst mit 3 Bauabschnitten und 2011 durch einen für NORMA erstellten 4. Bauabschnitt optimal ergänzt.
Darüber hinaus ist AENGEVELT exklusiv mit dem Verkauf des „Friedrichszentrums“ beauftragt.
Das an der B 122 gelegene „FZ“ ist mit aktuell 350.000 und nach Eröffnung des Baumarktes über 400.000 Kundenbesuchern jährlich einer der wichtigsten Nahversorgungsstandorte in der nordbrandenburgischen Region Rheinsberg. Insgesamt umfasst das zukünftig in fünf Bauabschnitte gegliederte Einkaufszentrum auf 16.864 m² Grundstück mit zwei Zu- und Abfahrten auf die B 122 rd. 7.500 m² Verkaufs- und Dienstleistungsfläche sowie über 150 PKW-Stellplätze. Zu den Nutzern zählen u.a. „NKD“, „TEDI“, „NORMA“, „M&S Getränkehaus“, „Bodyline“, „Bäckerei Läge“, „Fernsehservice Stefan Lemke“ sowie die bundesweit und international bekannte „Keramik Manufaktur Dornbusch“ und das mit 35 Zimmern seit Jahren hochfrequentierte „Keramik Hotel Rheinsberg“.
Dazu Wilfried Mocken, international erfolgreicher Unternehmer in der Lebensmittelbranche, anerkannter Handelsexperte und einer der geschäftsführenden Gesellschafter der Grundstückseigentümerin: „Wir arbeiten seit Jahrzehnten bundesweit exklusiv mit AENGEVELT und haben den Makler im Herbst 2010 mit der Neupositionierung des „Friedrichszentrums“ beauftragt. Nachdem wir dadurch mit „NKD“, „TEDI“ und „NORMA“ gleich drei weitere leistungsfähige Hochkaräter für unser „Friedrichszentrum“ gewinnen konnten, wird seine standortrelevante Bedeutung und Attraktivität für Nahversorgung und Tourismus durch die Projektierung und Ansiedlung eines Systembaumarktes nochmals gestärkt.“
Das „Friedrichszentrum“ gehört seit seiner Eröffnung im Juli 1996 zu den erfolgreichsten Nahversorgungsstandorten in der nordbrandenburgischen Region Rheinsberg. Die 8.500 Einwohner zählende „Keramikstadt“ profitiert von ihrer exzellenten Lage am Grienericksee und genießt als seinerzeitiges Sommerrefugium des preußischen Königshofes den Ruf als excellenter Kultur- und Erholungsmagnet. Friedrich der Große – der „Alte Fritz“ - schwärmte: „In Rheinsberg habe ich meine glücklichste Zeit verbracht“. Auf „Schloss Rheinsberg“ werden regelmäßig international besuchte hochkarätige Festivals veranstaltet. Rheinsberg zählt als nach Potsdam zweitwichtigster Tourismusmagnet Brandenburgs jährlich über 500.000 Übernachtungen. Allein von Frühjahr bis Herbst besuchen jedes Jahr über 200.000 Touristen die weithin geschätzte „Perle des Ruppiner Landes“.
Zusätzlich hat AENGEVELT zur weiteren Wertschöpfung für eine auf dem Areal vorhandene Baureserve die Projektierung eines Baumarktes initiiert, die Bauantragstellung und Baugenehmigung begleitet und einen langfristigen Mietvertrag vermittelt: Bis Ende 2014 ist so die Errichtung eines Systembaumarktes möglich mit rund 800 m² Verkaufsfläche plus rd. 230 m² Freilager. Hierdurch wird das Angebotssortiment des 1996 zunächst mit 3 Bauabschnitten und 2011 durch einen für NORMA erstellten 4. Bauabschnitt optimal ergänzt.
Darüber hinaus ist AENGEVELT exklusiv mit dem Verkauf des „Friedrichszentrums“ beauftragt.
Das an der B 122 gelegene „FZ“ ist mit aktuell 350.000 und nach Eröffnung des Baumarktes über 400.000 Kundenbesuchern jährlich einer der wichtigsten Nahversorgungsstandorte in der nordbrandenburgischen Region Rheinsberg. Insgesamt umfasst das zukünftig in fünf Bauabschnitte gegliederte Einkaufszentrum auf 16.864 m² Grundstück mit zwei Zu- und Abfahrten auf die B 122 rd. 7.500 m² Verkaufs- und Dienstleistungsfläche sowie über 150 PKW-Stellplätze. Zu den Nutzern zählen u.a. „NKD“, „TEDI“, „NORMA“, „M&S Getränkehaus“, „Bodyline“, „Bäckerei Läge“, „Fernsehservice Stefan Lemke“ sowie die bundesweit und international bekannte „Keramik Manufaktur Dornbusch“ und das mit 35 Zimmern seit Jahren hochfrequentierte „Keramik Hotel Rheinsberg“.
Dazu Wilfried Mocken, international erfolgreicher Unternehmer in der Lebensmittelbranche, anerkannter Handelsexperte und einer der geschäftsführenden Gesellschafter der Grundstückseigentümerin: „Wir arbeiten seit Jahrzehnten bundesweit exklusiv mit AENGEVELT und haben den Makler im Herbst 2010 mit der Neupositionierung des „Friedrichszentrums“ beauftragt. Nachdem wir dadurch mit „NKD“, „TEDI“ und „NORMA“ gleich drei weitere leistungsfähige Hochkaräter für unser „Friedrichszentrum“ gewinnen konnten, wird seine standortrelevante Bedeutung und Attraktivität für Nahversorgung und Tourismus durch die Projektierung und Ansiedlung eines Systembaumarktes nochmals gestärkt.“
Das „Friedrichszentrum“ gehört seit seiner Eröffnung im Juli 1996 zu den erfolgreichsten Nahversorgungsstandorten in der nordbrandenburgischen Region Rheinsberg. Die 8.500 Einwohner zählende „Keramikstadt“ profitiert von ihrer exzellenten Lage am Grienericksee und genießt als seinerzeitiges Sommerrefugium des preußischen Königshofes den Ruf als excellenter Kultur- und Erholungsmagnet. Friedrich der Große – der „Alte Fritz“ - schwärmte: „In Rheinsberg habe ich meine glücklichste Zeit verbracht“. Auf „Schloss Rheinsberg“ werden regelmäßig international besuchte hochkarätige Festivals veranstaltet. Rheinsberg zählt als nach Potsdam zweitwichtigster Tourismusmagnet Brandenburgs jährlich über 500.000 Übernachtungen. Allein von Frühjahr bis Herbst besuchen jedes Jahr über 200.000 Touristen die weithin geschätzte „Perle des Ruppiner Landes“.
