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23.01.2014 WFW ernennt Dr. Marcus Bechtel zum neuen Head of WFW Germany

Watson, Farley & Williams (WFW), eine führende internationale Anwaltskanzlei, hat Dr. Marcus Bechtel zum Leiter der deutschen Praxis von WFW ernannt. Dr. Marcus Bechtel folgt in dieser Position Lothar Wegener, der die Leitung von WFW als Joint Managing Partner gemeinsam mit Chris Lowe, Leiter der globalen Shipping Practice, übernommen hat.

Dr. Marcus Bechtel trat 2006 als Partner in das Hamburger Büro von WFW ein. Er ist auf Transaktionen im Bereich M&A, Joint Ventures und Projektentwicklung, insbesondere auf den Gebieten Energie und Infrastruktur, spezialisiert. Marcus Bechtel ist einer der maßgeblichen Partner innerhalb des Energy Teams, das vom Handbuch Chambers & Partners während der vergangenen drei Jahre als die führende Praxis in diesem Sektor in Deutschland bezeichnet wird.

In den letzten drei Jahren konnte WFW Deutschland sowohl eine Steigerung des Umsatzes von mehr als 40 Prozent verzeichnen als auch die bestehenden Beratungsangebote in Hamburg und München durch die Eröffnung des neuen Büros in Frankfurt nochmals deutlich erweitern. Zudem wuchs die Anzahl der Berufsträger in Deutschland auf mittlerweile mehr als 65. Das JUVE Handbuch konstatiert in seiner aktuellen Ausgabe u.a. folglich: „Die in Hamburg häufig empfohlene Kanzlei beeindruckte einmal mehr mit einem dynamischen Ausbaukurs.“

WFW Deutschland ist erneut für den Award „International Law Firm of the Year“ bei The Lawyer European Awards 2014 nominiert - eine Auszeichnung, die der Kanzlei bereits 2012 verliehen wurde.

Lothar Wegener, Managing Partner, sagt: „Ich kenne Marcus Bechtel bereits seit 1998, lange bevor wir beide 2006 zu WFW kamen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass WFW Deutschland stark von seiner weitreichenden Erfahrung profitieren wird und freue mich darauf, mit ihm in seiner neuen Funktion zusammenzuarbeiten.“

Dr. Marcus Bechtel, Head of WFW Germany, sagt: „Ich freue mich sehr, diese neue Position zu übernehmen und weiter auf die bestehenden soliden Fundamente in Deutschland aufzubauen.“


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