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28.01.2014 Regionale Volksbanken finanzieren mit der DG HYP das Einkaufs- und Freizeitzentrum WERKStadt Limburg

Die DG HYP hat gemeinsam mit drei regionalen Volksbanken die Finanzierung des Einkaufs- und Freizeitzentrums „WERKStadt Limburg“ übernommen. Das Gesamtfinanzierungsvolumen beträgt 40 Millionen Euro. Mit 22 Millionen Euro stellt die DG HYP rund die Hälfte des Kreditvolumens zur Verfügung. Die Volksbank Mittelhessen beteiligt sich mit 10 Millionen Euro, die Volksbank Rhein-Lahn eG mit 5 Millionen Euro und die Vereinigte Volksbank eG Limburg mit 3 Millionen Euro. Kreditnehmerin ist die feuer-werk.immobilien GmbH des Investors Marcel Kremer.

Dr. Georg Reutter, Vorsitzender des Vorstands, sagt: „Wir freuen uns, gemeinsam mit drei regionalen Volksbanken die für Limburg wirtschaftlich bedeutende „WERKStadt“ zu finanzieren. Die gemeinsame Realisierung ist ein Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit in der genossenschaftlichen FinanzGruppe.“

Die „WERKStadt Limburg“ befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Ausbesserungswerkstatt der Deutschen Bahn. Das Einkaufs- und Freizeitzentrum erstreckt sich über ein Areal von rund 65.000 Quadratmetern. Die teilweise 14 Meter hohe, denkmalgeschütze Richthalle wurde in den Jahren 2008/2009 im Rahmen des ersten Bauabschnitts revitalisiert und zu einem Einkaufszentrum umgebaut. Der restliche Teil der Richthalle sowie weitere denkmalgeschütze Gebäude wurden in einem zweiten Bauabschnitt ausgebaut und im Oktober 2013 eröffnet. Neben den mehr als 30 Einzelhändlern und Gastronomen sind in der „WERKStadt Limburg“ ein Indoor-Spielpark, die „LERN-WERKStadt“ für individuelle Schüler-Nachhilfe sowie ein Fitness Studio untergebracht.

Im dritten und letzten Bauabschnitt wird derzeit eine Passage errichtet, durch die die „WERKStadt Limburg“ über den Bahnhofsvorplatz an die Fußgängerzone und Altstadt von Limburg angebunden wird. Im Zuge dessen wird das Industriedenkmal durch Einzelhandelsgeschäfte, Büros, Arztpraxen sowie das „Zeitwerk“, einem interaktiven Museum zum Mitmachen, ergänzt. Die Bruttogeschossfläche wird künftig insgesamt 41.465 Quadratmeter betragen. Den Besuchern stehen nach Abschluss der Bauarbeiten rund 900 Parkplätze zur Verfügung. Die Fertigstellung des dritten Bauabschnitts ist für das erste Quartal 2015 geplant.


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