29.01.2014 Strategisches Facility Management steigert Produktivität am Arbeitsplatz
Die Ergebnisse einer von der RICS in Auftrag gegebenen Studie, die heute in Washington D.C., USA, veröffentlicht wurde, zeigen, dass Facility Manager auf der ganzen Welt vor ähnlichen Herausforderungen bei der Positionierung als strategische und zentrale Geschäftsfunktion stehen.
Die Verfasser der Studie, das Occupiers Journal, zeigen auf, dass das Strategiedefizit in den Bereichen Geschäftsführung, Ausbildung und Unternehmensstruktur in Verbindung mit einer nicht vorhandenen „FM-Marke“ zu Wachstumsstagnation und Demotivation junger Arbeitskräfte führt. Dies schränkt die Effizienz von Unternehmen ein, die sich an den im Wandel begriffenen Arbeitsmarkt anpassen müssen.
Kosteneinsparungen und der Mangel an langfristigen Investmentstrategien führen derzeit dazu, dass zukünftige Veränderungen der Arbeitsplatzgestaltung, -kultur und -strategie vernachlässigt werden.
Die Studie baut auf den Ergebnissen der Untersuchung „Raising the Bar: Enhancing the Strategic Role of Facilities Management (Phase I)” aus dem Jahr 2012 auf, dessen klare Evidenz Unternehmen dazu veranlasste, ein strategisches Facility Management einzuführen. Die aktuelle Studie greift die vorherigen Empfehlungen auf. Zudem wurden Facility Manager auf sechs Kontinenten in 12 Städten befragt (12 City Roundtables). Dabei wurden „Ein Dutzend Herausforderungen“ herausgearbeitet, dem „Ein Dutzend Empfehlungen“ für das Facility Management gegenüber stehen.
Eine der zentralen Aussagen der Befragten zeigt, dass FM-Verantwortliche mit der Unternehmensführungsebene zusammenarbeiten sollten, um ein Profil für das Facility Management zu erarbeiten und eine „FM-Marke“ zu schaffen. Außerdem sollten berufliche Standards und Karrieremöglichkeiten aufgezeigt werden, um die Rolle des FM zu unterstreichen.
Zudem zeigt die Studie, dass eine effektive und strategische FM-Planung, die auf Unternehmensebene entsprechend hoch angesiedelt ist, eine entscheidende Rolle bei der Effizienzsteigerung spielt und Profitsteigerungen bewirkt.
Paul Carder, Managing Director Occupiers Journal: „Sowohl Branchenvertreter als auch Unternehmen sind sich einig, dass das Facility-Management strategisch ausgerichtet sein muss. Heutzutage verwendet der durchschnittliche Facility Manager über 50 Prozent seiner Zeit damit ´Alltagsaufgaben´ zu erledigen. Weniger als 20 Prozent entfallen auf Strategie und Planung. Das muss sich ändern, wenn das FM sein volles Potenzial entfalten soll.“
Johnny Dunford, RICS Global Commercial Property Director: „Das Facility-Management hat für die RICS weiterhin hohe Priorität. Das strategische Ressourcenmanagement am Arbeitsplatz steigert die Produktivität und die Effizienz eines Unternehmens. Die Studie ´Raising the Bar: City Roundtables Report (Phase II)´ verdeutlicht unser Engagement für das Facility Management und seine strategische Funktion.“
Die Verfasser der Studie, das Occupiers Journal, zeigen auf, dass das Strategiedefizit in den Bereichen Geschäftsführung, Ausbildung und Unternehmensstruktur in Verbindung mit einer nicht vorhandenen „FM-Marke“ zu Wachstumsstagnation und Demotivation junger Arbeitskräfte führt. Dies schränkt die Effizienz von Unternehmen ein, die sich an den im Wandel begriffenen Arbeitsmarkt anpassen müssen.
Kosteneinsparungen und der Mangel an langfristigen Investmentstrategien führen derzeit dazu, dass zukünftige Veränderungen der Arbeitsplatzgestaltung, -kultur und -strategie vernachlässigt werden.
Die Studie baut auf den Ergebnissen der Untersuchung „Raising the Bar: Enhancing the Strategic Role of Facilities Management (Phase I)” aus dem Jahr 2012 auf, dessen klare Evidenz Unternehmen dazu veranlasste, ein strategisches Facility Management einzuführen. Die aktuelle Studie greift die vorherigen Empfehlungen auf. Zudem wurden Facility Manager auf sechs Kontinenten in 12 Städten befragt (12 City Roundtables). Dabei wurden „Ein Dutzend Herausforderungen“ herausgearbeitet, dem „Ein Dutzend Empfehlungen“ für das Facility Management gegenüber stehen.
Eine der zentralen Aussagen der Befragten zeigt, dass FM-Verantwortliche mit der Unternehmensführungsebene zusammenarbeiten sollten, um ein Profil für das Facility Management zu erarbeiten und eine „FM-Marke“ zu schaffen. Außerdem sollten berufliche Standards und Karrieremöglichkeiten aufgezeigt werden, um die Rolle des FM zu unterstreichen.
Zudem zeigt die Studie, dass eine effektive und strategische FM-Planung, die auf Unternehmensebene entsprechend hoch angesiedelt ist, eine entscheidende Rolle bei der Effizienzsteigerung spielt und Profitsteigerungen bewirkt.
Paul Carder, Managing Director Occupiers Journal: „Sowohl Branchenvertreter als auch Unternehmen sind sich einig, dass das Facility-Management strategisch ausgerichtet sein muss. Heutzutage verwendet der durchschnittliche Facility Manager über 50 Prozent seiner Zeit damit ´Alltagsaufgaben´ zu erledigen. Weniger als 20 Prozent entfallen auf Strategie und Planung. Das muss sich ändern, wenn das FM sein volles Potenzial entfalten soll.“
Johnny Dunford, RICS Global Commercial Property Director: „Das Facility-Management hat für die RICS weiterhin hohe Priorität. Das strategische Ressourcenmanagement am Arbeitsplatz steigert die Produktivität und die Effizienz eines Unternehmens. Die Studie ´Raising the Bar: City Roundtables Report (Phase II)´ verdeutlicht unser Engagement für das Facility Management und seine strategische Funktion.“
