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01.02.2014 6. Deutscher Handelsimmobilien-Gipfel 2014 im Februar in Düsseldorf

Mit der Eröffnung des Jahrhundertprojekts Kö-Bogen zieht auch der 6. Handelsimmobilien-Gipfel 2014 von Wiesbaden nach Düsseldorf. Mit enormer Resonanz – über 230 Teilnehmer haben sich bereits angemeldet. Top-Experten aus Handel, Finanz- und Immobilienwirtschaft skizzieren am 25. und 26. Februar 2014 in Düsseldorf die Perspektiven für den Handelsimmobilienmarkt 2014. Finanzierungs- und Investmentstrategien, Store Concepts, Best Practices, Local Heroes, die deutschen Warenhäuser und das Thema Lebensmittler im Wettbewerb um Flächenerweiterungen und neue Konzepte sind die großen Headlines der Veranstaltung. Veranstalter sind die Heuer Dialog GmbH und The Conference Group.

Besonderes Special: Gastronomieimmobilien-Forum
In Anbetracht der wachsenden Bedeutung der Aufenthaltsqualität für Handelsdestinationen findet als Special am 2. Kongresstag parallel zum Plenum ein Gastronomieimmobilien-Forum statt. Aktuelle expansive Gastro-Konzepte und deren Ansprüche an Standort und Immobilie werden vorgestellt. Dabei sind u.a.: Das Gastronomiekonzept ALEX, Okinii Düsseldorf, das Burger-Restaurant Jim Block und die BACK-FACTORY mit dem neuen Deli-Konzept.

Der Kö-Bogen – das aktuelle Highlight der Handelsentwicklungen
Tausende Kunden strömten im Oktober 2013 zur Eröffnung in den Kö-Bogen in Düsseldorf. Ein Jahrhundertprojekt, in dem außergewöhnliche Architektur auf eine außergewöhnlich gute Lage trifft. Die Crème dela Crème der internationalen Handelsmarken hat sich hier niedergelassen, ohne dass die Immobilie den Charakter eines Centers hat. Gemeinsam mit den Initiatoren des Projektes, die developer Projektentwicklung GmbH der Zech Gruppe, findet im Rahmen des Handelsimmobilien-Gipfel eine Führung durch den KöBogen statt. Mit ansässigen Vertretern der Labels wie Apple, Breuninger, Hallhuber, Laurèl, Joop!, Windsor, Strenesse und Porsche Design wird vor Ort über die Zukunft der 1a-Lagen diskutiert. Ausklingen wird der Kongresstag in der ersten Sansibar außerhalb Sylts.

Handelsimmobilie 2014
Weiterhin Liebling deutscher und internationaler Investoren?
Die beliebte Assetklasse steht 2014 vor einer Vielzahl von Herausforderungen. „Aufgrund der hohen Nachfrage besteht auf dem Markt mittlerweile ein mangelndes Angebot an passenden Objekten, so dass verstärkt neben Highstreet-Lagen auch Fachmarktzentren, Outlet Center und neuerdings auch wieder südeuropäische Core-Immobilien in den Fokus institutioneller Investoren rücken. Gleichzeitig nimmt der Wettbewerb im stationären Einzelhandel vor dem Hintergrund des wachsenden Onlinehandels stetig zu und stellt Asset-Manager auf die Probe“, beschreibt Steffen Hofmann, Head of Retail Germany bei Henderson Global Investors Ltd., die aktuelle Situation. Viel Diskussionsstoff für die Gesprächsrunde mit namhaften Investoren und Finanzierern am ersten Kongresstag.

Potenziale für Warenhäuser erfordern intelligente Multichannel-Strukturen
Einstmals „Konsumtempel“ und Mittelpunkt zahlreicher Städte, wurden Waren- und Kaufhäuser in ihrem Aufstieg durch den Erfolg von Shopping-Centern gestoppt. Später brachte der Onlinehandel tiefgreifende Veränderungen und eine ungeahnte Dynamik für den gesamten Einzelhandel mit sich. Nichtsdestotrotz punktet der stationäre Handel und damit auch das Warenhaus immer noch mit dem Look & Feel von Produkten, meint Martin Mörl, Geschäftsführer der Prelios Deutschland GmbH. Welchen Herausforderungen müssen sich Mieter, Vermieter, Eigentümer, die öffentliche Hand und Projektentwickler stellen, um Warenhäuser nachhaltig erfolgreich zu machen? Antworten gibt der Programmpunkt: „Innovate today – succeed tomorrow: Die deutschen Warenhäuser im Fokus“.

Dem Nutzer nahe kommen
„Der Handelsimmobilien-Gipfel bietet in konzentrierter Form eine einmalige Möglichkeit demjenigen näher zu kommen, der die Musik bestellt: dem Nutzer,“ so Andreas Bahners, Direktor Geschäftsbereich Immobilien und institutionelle Kunden bei der Sparkasse Düsseldorf. Auf dem Podium treffen sie mit GANT, Aesop und Primark auf die sogenannten neuen Nutzer mit ersten Flagshipstores und einem „ungebremsten“ Expansionswillen am deutschen Markt.


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