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14.02.2014 Prime Office AG schließt Barkapitalerhöhung erfolgreich ab

Die Prime Office AG, eine führende Büroimmobilienplattform mit Fokus auf deutsche Metropolregionen bzw. Ballungsräume, hat die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen (Barkapitalerhöhung) aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht der Aktionäre der Prime Office AG erfolgreich abgeschlossen.

Insgesamt wurden rund 46,6 Mio. neue Aktien bezogen bzw. platziert. Die Zuteilung der Aktien im Rahmen der Privatplatzierung erfolgte ebenfalls zu einem Preis von 2,80 Euro je Aktie. Sämtliche neuen Aktien aus der Barkapitalerhöhung werden voraussichtlich am 18. Februar 2014 geliefert und taggleich in den Handel einbezogen.

Die Prime Office AG erzielte aus dem Verkauf der aus der Barkapitalerhöhung stammenden neuen Aktien einen Bruttoemissionserlös von rund 130,4 Mio. Euro. Nach Abzug der von der Gesellschaft zu tragenden Provision der Konsortialbanken und sonstiger Kosten beträgt der Nettoemissionserlös etwa 126,8 Mio. Euro. Der Nettoemissionserlös wird zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung der Prime Office AG und zur Reduzierung der Verschuldung verwendet. Darüber hinaus dient der Nettoemissionserlös der Deckung von Transaktionskosten im Zusammenhang mit der Verschmelzung.

„Wir freuen uns über den Erfolg unserer Kapitalerhöhung und das hohe Interesse des Kapitalmarkts an der neuen Prime Office“, sagt Jürgen Overath, Vorstandsmitglied der Prime Office AG. „Es ist uns gelungen, die Gesellschaft nach der Verschmelzung nunmehr von Anfang an mit einer soliden Eigenkapitalbasis und einer attraktiven Finanzierungsstruktur auszustatten“, ergänzt Alexander von Cramm, Vorstandsmitglied der Prime Office AG.

Berenberg, Kempen & Co und UBS Investment Bank haben die Barkapitalerhöhung als Konsortialbanken (Globale Koordinatoren) begleitet.


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