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19.02.2014 fairvesta ist Nr. 1 der Immobilienfonds Deutschland (Publikumsfonds)

Am 18.02.2014 gab der Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.V. (bsi) auf dem bsi Summit die Branchenzahlen 2013 bekannt. In dieser Statistik werden sowohl Verbandsmitglieder als auch andere Branchenteilnehmer mit ihren jeweiligen Platzierungsergebnissen erfasst. Das Ergebnis: fairvesta ist die Nummer 1 bei der Platzierung privaten Eigenkapitals im Bereich Immobilienfonds Deutschland.

Aus dem Verband Geschlossener Fonds (VGF) hat sich der Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.V. (bsi) entwickelt. Die Branchenzahlen, die der bsi erhoben hat, wurden in neuer Form präsentiert. „Leider nicht mit der gebotenen Transparenz, obwohl alle wesentlichen Fakten und Zahlen vorlagen. Es ist nicht erklärbar, warum hier bei der Veröffentlichung der Branchenzahlen wesentliche Details des Marktes 2013 verschwiegen wurden,“ erklärten viele Teilnehmer des bsi-Summits.

Das Fondsvolumen über alle Anbieter und Assetklassen summierte sich auf 7.068,5 Millionen Euro. Das ist ein Minus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt konnten 5.512,4 Millionen Euro Eigenkapital von privaten und institutionellen Investoren vermittelt werden. Beliebteste Anlageklasse bleiben Immobilien in Deutschland mit einem platzierten Eigenkapital von 2.247,20 Millionen Euro. Davon wurden 1.128,8 Millionen Euro über Privatanleger vermittelt. Das entspricht einem Rückgang von 16 Prozent.

fairvesta konnte ihre Platzierungsleistung im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern und liegt damit deutlich über dem Branchendurchschnitt. Mit einem Jahresumsatz von 177 Millionen Euro beträgt der Marktanteil von fairvesta rund 15,7 Prozent (also fast 1/6 des Marktes).

In der Liste aller Branchenteilnehmer des bsi sind alle gemeldeten Fonds ersichtlich. Daraus geht hervor: fairvesta konnte im Segment Immobilienfonds Deutschland so viel privates Eigenkapital in 2013 platzieren wie kein anderes Emissionshaus. Damit bestätigt fairvesta ihre Spitzenplatzierung vom vergangenen Jahr.

Das Geschäftsmodell von fairvesta ist für Anleger und Vermittler transparent, plausibel und nachgewiesen erfolgreich. Das bestätigen mehrere unabhängige Prüfungen, u.a. durch die Anlegerschutzkanzlei Dr. Steinhübel Rechtsanwälte, Dextro Group Germany, CHECK Analyse, G.U.B. und kapital-markt intern.
fairvesta hebt sich auch in Sachen Sicherheit für das eingesetzte Kapital vom Wettbewerb ab. Immobilien bieten als Sachwerte das Fundament an Sicherheit. Zusätzlich wird auf jegliches Fremdkapital in Form von Krediten, Darlehen oder Schulden verzichtet. Das minimiert Kapitalmarktrisiken und schließt Bankenwillkür aus. Fremdkapital hebelt nicht nur die Chancen, sondern auch die Risiken. Durch das besondere Geschäftsmodell von fairvesta ist ein Fremdkapitalhebel zur Renditeoptimierung nicht erforderlich, während der Großteil der Branche den Fremdkapitalanteil im vergangenen Jahr auf durchschnittlich 40 Prozent leicht erhöht hat.

Anders als in den Vorjahren weist der Branchenverband keine Rankings nach Emissionshäusern in den jeweiligen Anlageklassen nach Fondsvolumen und platziertem Eigenkapital mehr aus. Vielmehr beschränken sich die Aussagen zu einem großen Teil auf allgemeine Vergangenheitswerte und Statistiken der bsi-Verbandsmitglieder. Jedoch wären im Sinne der Transparenz detaillierte Ergebnisse aller Marktteilnehmer und Rubriken sowie Details wünschenswert gewesen. In der kumulierten Betrachtung des Bestandsvolumens nach Eigenkapitalanteil wäre fairvesta mit 870 Millionen Euro Assets under Management zum 31.12.2013 auf Platz sechs im Segment Immobilien Deutschland einzuordnen.

Die Vertriebs- und Platzierungsleistungen der einzelnen Emittenten – aufgeteilt in institutionelles und Retail-Geschäft – werden nicht genannt. Diese müssen aus den Listen des bsi händisch errechnet werden. Ebenfalls fehlen in der Statistik entgegen früherer Jahre die Altersangaben der Anleger, welche besonders für freie und unabhängige Finanzdienstleister von großem Interesse sind, da diese ihre Zielgruppe darstellen. Ebenso fehlt die Statistik der jeweils angepeilten Anlegerrenditen des jeweiligen Fonds, um hier eine Vergleichbarkeit herzustellen.

„Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder die Nummer 1 sind. Das bestätigt unser Geschäftsmodell und das in uns gesetzte Vertrauen der Anleger. Wir arbeiten täglich hart daran, dem auch in Zukunft gerecht zu werden. Denn letztlich zählt neben Quantität auch Qualität, also das, was für Anleger erwirtschaftet und als Rendite ausbezahlt wird.“, so fairvesta-Vorstand Hermann Geiger.


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