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26.02.2014 Weitere Paketverkäufe über 18 Max Bahr Immobilien realisiert

Zwei weitere erfolgreiche Paketverkäufe hat der Hamburger Rechtsanwalt Berthold Brinkmann als Insolvenzverwalter der Eigentümergesellschaft „Moor Park“ (Max Bahr Immobilien), realisiert: Mit zwei Investoren wurden jetzt Kaufverträge über weitere 18 Max Bahr Standorte geschlossen. Zuvor waren bereits insgesamt 47 Immobilien aus dem Moor Park Portfolio an die Baumarktbetreiber Bauhaus, Hagebau und Globus sowie einige wenige Projektentwickler verkauft worden. Die aktuellen Käufer sind renommierte Unternehmen aus der Möbelbranche.

Der erste erwirbt 13 Immobilien in Braunschweig-Süd, Bremen-Habenhausen, Bremen-Hastedt, Dresden (unbebautes Grundstück), Hagen, Halle-Neustadt, Hamburg-Bergedorf, Hamburg-Harburg, Hamburg-Osdorf, Hannover-Vahrenheide, Hannover-Wülfel, Kassel-Bettenhausen und Kiel-Raisdorf (Schwentinental). Zum jetzigen Zeitpunkt möchte dieser Käufer noch nicht genannt werden. Doch laut verschiedenen Medienberichten soll es sich angeblich um die österreichische Unternehmensgruppe XXXLutz handeln.

Beim zweiten Käufer handelt es sich um die Poco-Gruppe. Sie übernimmt fünf Standorte in Flensburg, Hildesheim, Neubrandenburg, Stade und Zwickau. Beide Unternehmen planen diese Standorte zu Einrichtungshäusern umzubauen. Bislang waren an diesen Standorten rund 750 Mitarbeiter für Max Bahr tätig. Nach den erforderlichen Umbauten sollen Arbeitsplätze in mindestens gleicher Höhe geschaffen werden.

„Wir haben insgesamt 65 ehemalige Max Bahr Immobilien an renommierte Unternehmen aus der Baumarkt- und Möbelbranche sowie an einige wenige Projektentwickler verkauft. Damit werden nach dem Umbau aller Märkte rund 2.750 Arbeitsplätze neu geschaffen – wahrscheinlich sogar mehr als in der früheren Firma Max Bahr vorhanden waren“, erklärt Berthold Brinkmann. „Insgesamt erweist sich das von uns für die Max Bahr Immobilien erarbeitete Konzept als das Beste für die Erhaltung der Arbeitsplätze.“

Im Bestand sind lediglich noch zwei Moor Park Immobilien in Eberswalde und Porta Westfalica. Berthold Brinkmann arbeitet auch hier bereits mit Interessenten an Lösungsmöglichkeiten.




Der erste erwirbt 13 Immobilien in Braunschweig-Süd, Bremen-Habenhausen, Bremen-Hastedt, Dresden (unbebautes Grundstück), Hagen, Halle-Neustadt, Hamburg-Bergedorf, Hamburg-Harburg, Hamburg-Osdorf, Hannover-Vahrenheide, Hannover-Wülfel, Kassel-Bettenhausen und Kiel-Raisdorf (Schwentinental). Zum jetzigen Zeitpunkt möchte dieser Käufer noch nicht genannt werden.

Beim zweiten Käufer handelt es sich um die Poco-Gruppe. Sie übernimmt fünf Standorte in Flensburg, Hildesheim, Neubrandenburg, Stade und Zwickau.
Beide Unternehmen planen diese Standorte zu Einrichtungshäusern umzubauen. Bislang waren an diesen Standorten rund 750 Mitarbeiter für Max Bahr tätig. Nach den erforderlichen Umbauten sollen Arbeitsplätze in mindestens gleicher Höhe geschaffen werden.

„Wir haben insgesamt 65 ehemalige Max Bahr Immobilien an renommierte Unternehmen aus der Baumarkt- und Möbelbranche sowie an einige wenige Projektentwickler verkauft. Damit werden nach dem Umbau aller Märkte rund 2.750 Arbeitsplätze neu geschaffen – wahrscheinlich sogar mehr als in der früheren Firma Max Bahr vorhanden waren“, erklärt Berthold Brinkmann. „Insgesamt erweist sich das von uns für die Max Bahr Immobilien erarbeitete Konzept als das Beste für die Erhaltung der Arbeitsplätze.“

Im Bestand sind lediglich noch zwei Moor Park Immobilien in Eberswalde und Porta Westfalica. Berthold Brinkmann arbeitet auch hier bereits mit Interessenten an Lösungsmöglichkeiten.



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