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27.02.2014 Experten verzeichnen europaweite Zunahme der Cross-Border-Aktivitäten

Der Immobilienmarkt boomt weltweit – die Experten gehen in 2014 von einem Siebenjahres?Hoch mit über 1.000 Milliarden US?Dollar Umsatz aus. Als Wachstumstreiber für die steigenden Investitionen sehen der global tätige Immobilien?Dienstleister Cushman & Wakefield und die Beratungsgesellschaft Ernst & Young in erster Linie die zunehmenden Cross?Border?Aktivitäten an – vor allem in Europa. Durch die Internationalisierung von Real Estate?Transaktionen steigen jedoch auch die Anforderungen an die zugrunde liegenden Prozesse. Virtuelle Datenräume sind laut Drooms, europäischer Marktführer bei Software? und Kommunikationslösungen für die Abwicklung von Online?Due?Diligence?Prozessen, eine entscheidende Voraussetzung für die Zunahme von Cross?Border?Aktivitäten bei Immobiliengeschäften.

Nach Angaben von Drooms-Geschäftsführer Jan Hoffmeister liegt der Anteil der internationalen Immobiliengeschäfte, die über Drooms abgewickelt werden, derzeit bereits bei etwa 40 Prozent aller Projekte – Tendenz steigend. „Als Basis für das Gelingen eines internationalen Immobiliengeschäftes müssen alle Beteiligten standortunabhängig und gleichzeitig Zugriff auf den gesamten Umfang der transaktionsrelevanten Dokumente haben“, erläutert Hoffmeister. Bei Immobilientransaktionen werden nicht selten tausende Schriftstücke parallel von vielen Due?Diligence?Spezialisten auf Herz und Nieren geprüft. Laut der Drooms-Studie „Geschäftskritische Transaktionen und virtuelle Datenräume“ werden bereits bei mehr als 35 Prozent aller geschäftskritischen Transaktionen virtuelle Datenräume genutzt. Drooms erwartet hier weitere Steigerungsraten.

Bei den mit virtuellen Datenräumen abgewickelten Immobiliengeschäften handelt es sich laut Drooms-Geschäftsführer überwiegend noch um große Top-Transaktionen. Mit der zunehmenden Internationalisierung zeigt sich jedoch auch die Bedeutung des richtigen softwareseitigen Instrumentariums für mittelgroße oder kleinere Real Estate-Transaktionen. „Drooms ermöglicht standardisierte Prozesse, die sicherstellen, dass die Transaktion reibungslos ablaufen und die Prozesseffizienz gesteigert werden kann“, fügt Hoffmeister hinzu. Ein wichtiges Beispiel hierfür ist ein integriertes Question & Answer Tool.

Erfahrungsgemäß ist die Beantwortung sämtlicher Fragen im Q&A?Prozess sowie die Bereitstellung der gewünschten Informationen ein enormer Zeitfresser, der den Transaktionsabschluss schnell um mehrere Wochen verschieben kann. Insbesondere bei komplexen Cross?Border?Projekten können mit einem für das Projekt zugeschnittenen Q&A?Tool Fragen schnell und sicher automatisiert an die richtigen Fachkräfte für eine schnelle Beantwortung zugewiesen werden. Für den Drooms-Geschäftsführer ist dies ein entscheidender Faktor: „Dies vermeidet Fluten an (unsicheren) E?Mails, Faxen, Telefonaten oder Excel?Sammlungen und ermöglicht einen schlanken und nachhaltigen Kommunikationsfluss zwischen den involvierten Parteien.“

Interessenten können sich auf der diesjährigen MIPIM vom 11. bis 14. März in Cannes/Frankreich am Gemeinschaftsstand der Stadt Frankfurt (Palais des Festivals, Espace Riviera, R 33.07) selbst ein Bild von den Vorteilen des virtuellen Datenraums machen.



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