05.03.2014 BNP Paribas Real Estate erhält Leadmakler-Mandat für 28.000 m²
Für die Vermarktung eines 28.000 Quadratmeter großen Werksgeländes in Markranstädt bei Leipzig ist BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) seit Anfang dieses Jahres exklusiver Leadmakler. Im Auftrag des Automobilzulieferers F.S. Fehrer Automotive sind die Industrial-Services-Berater für den Verkauf der nicht mehr für den Betrieb benötigten Produktionsimmobilien verantwortlich. Außerdem befinden sich auf dem Areal sechs Gebäude mit zusammen rund 11.000 Quadratmetern Nutzfläche. Das Herzstück der Anlage ist eine knapp 4.500 Quadratmeter große Produktionshalle mit angeschlossenem Verwaltungstrakt.
Das Werksgelände in Markranstädt ist ein Traditionsstandort, an dem bereits zu DDR-Zeiten Schaumpolster hergestellt wurden. Von 1992 bis Anfang 2014 nutzte Fehrer die Fläche zur Herstellung hochwertiger Fahrzeugkomponenten und entwickelte das Areal in dieser Zeit zu einer modernen Industriefläche weiter. Genau solche sind in Leipzig in den vergangenen Jahren Mangelware geworden, sodass mit Einstellung der Produktion dringend benötigte Flächen für Unternehmen des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes freiwerden.
„Wir sind optimistisch, dass wir das Areal zügig in eine neue Nutzung bringen können, insbesondere, da sich die Objekte in einem guten baulichen Zustand befinden und die Anbindung innerhalb der Metropolregion Mitteldeutschland hervorragend ist“, sagt Steffen Sauer, Consultant Industrial Services von BNP Paribas Real Estate in Leipzig. Den Zeitpunkt für den Verkauf des Werksgeländes schätzt Stefan Sachse, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate GmbH und Leipziger Niederlassungsleiter ebenso positiv ein: „Die prognostizierte konjunkturelle Erholung, die sich neben dem produzierenden Gewerbe und dem Industriesektor auch auf die Logistikbranche, einem Zugpferd der Leipziger Wirtschaft, auswirkt, sollte der Vermarktung zusätzlichen Rückenwind geben.“
Weitere Impulse erwarten die Industrie- und Logistikberater durch die geplante Erweiterung des DHL-Hub am Leipziger Flughafen. „Der Anteil der regionalen Waren am Gesamtfrachtaufkommen am DHL-Drehkreuz ist zwar gering, die Außenwahrnehmung allerdings enorm“, ergänzt Steffen Sauer. „Für qualitativ hochwertige Produktionsflächen in Bestandsobjekten sehen wir daher gute Vermarktungschancen und rechnen 2014 mit einem steigenden Flächenumsatz in
Leipzig und dem Umland.“ Die jüngst veröffentlichten Zahlen zum Frachtaufkommen am Leipziger Flughafen unterstreichen diesen Trend. Hinzu kommt, dass Leipzig 2013 durch verschiedene Großansiedlungen von Logistikunternehmen, beispielsweise dem Automobilzulieferer Hendricks (28.570 m²) oder dem Logistiker DSV (22.000 m²) seinen Ruf als internationales Logistikdrehkreuz und bedeutender Produktionsstandort weiter gefestigt hat.
Das Werksgelände in Markranstädt ist ein Traditionsstandort, an dem bereits zu DDR-Zeiten Schaumpolster hergestellt wurden. Von 1992 bis Anfang 2014 nutzte Fehrer die Fläche zur Herstellung hochwertiger Fahrzeugkomponenten und entwickelte das Areal in dieser Zeit zu einer modernen Industriefläche weiter. Genau solche sind in Leipzig in den vergangenen Jahren Mangelware geworden, sodass mit Einstellung der Produktion dringend benötigte Flächen für Unternehmen des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes freiwerden.
„Wir sind optimistisch, dass wir das Areal zügig in eine neue Nutzung bringen können, insbesondere, da sich die Objekte in einem guten baulichen Zustand befinden und die Anbindung innerhalb der Metropolregion Mitteldeutschland hervorragend ist“, sagt Steffen Sauer, Consultant Industrial Services von BNP Paribas Real Estate in Leipzig. Den Zeitpunkt für den Verkauf des Werksgeländes schätzt Stefan Sachse, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate GmbH und Leipziger Niederlassungsleiter ebenso positiv ein: „Die prognostizierte konjunkturelle Erholung, die sich neben dem produzierenden Gewerbe und dem Industriesektor auch auf die Logistikbranche, einem Zugpferd der Leipziger Wirtschaft, auswirkt, sollte der Vermarktung zusätzlichen Rückenwind geben.“
Weitere Impulse erwarten die Industrie- und Logistikberater durch die geplante Erweiterung des DHL-Hub am Leipziger Flughafen. „Der Anteil der regionalen Waren am Gesamtfrachtaufkommen am DHL-Drehkreuz ist zwar gering, die Außenwahrnehmung allerdings enorm“, ergänzt Steffen Sauer. „Für qualitativ hochwertige Produktionsflächen in Bestandsobjekten sehen wir daher gute Vermarktungschancen und rechnen 2014 mit einem steigenden Flächenumsatz in
Leipzig und dem Umland.“ Die jüngst veröffentlichten Zahlen zum Frachtaufkommen am Leipziger Flughafen unterstreichen diesen Trend. Hinzu kommt, dass Leipzig 2013 durch verschiedene Großansiedlungen von Logistikunternehmen, beispielsweise dem Automobilzulieferer Hendricks (28.570 m²) oder dem Logistiker DSV (22.000 m²) seinen Ruf als internationales Logistikdrehkreuz und bedeutender Produktionsstandort weiter gefestigt hat.
