04.04.2014 DIP-Partner SCHNEIDER+Cie. vermittelt Geschäftshaus in Bad Tölz
Die Immobilienexperten von SCHNEIDER+Cie. (vormals Schneider & Prell München) haben im Auftrag des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen das futuristisch anmutende Geschäftshaus - die sog. SCHNECKE - inmitten des ehemaligen Kasernengebäudes von Bad Tölz an einen Privatinvestor aus München vermittelt. Das Gebäude mit einer Gesamtfläche von rd. 5.150 m² wurde vor elf Jahren erbaut. Gedacht war das Gebäude als Mittelpunkt von Forschung und Industrie rund ums Thema „Leben im Alter“. Nachdem sich diese Idee nicht verwirklichen ließ, hat sich die Immobilie zu einem Geschäftshaus mit Läden, Praxen und Büros entwickelt, die heute nahezu voll vermietet ist.
Peter Schneider, Geschäftsführer der SCHNEIDER+Cie., zeigt sich erfreut über den Abschluss: „Die Immobilie ist ein Unikat. Es gab einen kleinen Interessentenkreis für die Immobilie. Bad Tölz steht nicht unbedingt im Fokus der institutionellen Anleger. Und für private Anleger war das Investment tendentiell zu groß. Dennoch gab es zum Schluss mehrere Bewerber.“
Schneider sieht den Trend weiter bestätigt. Neben der guten Nachfrage nach Wohnimmobilien stehen Büro- und Geschäftshäuser im Fokus. Nachdem das Angebot in München äußerst gering ist, weichen viele Anleger auf das Umland bzw. überregional auf B-Städte aus. Dort ist das verfügbare Angebot noch etwas besser und die Renditen höher als in den Hochburgen wie z.B. in München. Bei der SCHNECKE lag die Rendite bei über 8,5%.
Anlässlich eines kürzlich stattgefundenen Pressetermins wurde dem Investor in Anwesenheit des Landrats Josef Niedermaier die Immobilie offiziell übergeben. „Die Schnecke befindet sich in besten Händen“, so waren sich alle Anwesenden einig.
Peter Schneider, Geschäftsführer der SCHNEIDER+Cie., zeigt sich erfreut über den Abschluss: „Die Immobilie ist ein Unikat. Es gab einen kleinen Interessentenkreis für die Immobilie. Bad Tölz steht nicht unbedingt im Fokus der institutionellen Anleger. Und für private Anleger war das Investment tendentiell zu groß. Dennoch gab es zum Schluss mehrere Bewerber.“
Schneider sieht den Trend weiter bestätigt. Neben der guten Nachfrage nach Wohnimmobilien stehen Büro- und Geschäftshäuser im Fokus. Nachdem das Angebot in München äußerst gering ist, weichen viele Anleger auf das Umland bzw. überregional auf B-Städte aus. Dort ist das verfügbare Angebot noch etwas besser und die Renditen höher als in den Hochburgen wie z.B. in München. Bei der SCHNECKE lag die Rendite bei über 8,5%.
Anlässlich eines kürzlich stattgefundenen Pressetermins wurde dem Investor in Anwesenheit des Landrats Josef Niedermaier die Immobilie offiziell übergeben. „Die Schnecke befindet sich in besten Händen“, so waren sich alle Anwesenden einig.
