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09.04.2014 WESTGRUND AG Wandelschuldverschreibung vollständig platziert

Die Wandelschuldverschreibung der WESTGRUND AG ist am ersten Tag der Bezugsfrist Dienstag, den 8. April, vollständig platziert worden. Sämtliche 19.860.000 Teilschuldverschreibungen konnten bereits aufgrund hoher Nachfrage im Rahmen einer Privatplatzierung unter dem Vorbehalt der Ausübung des Bezugsrechts der Aktionäre vollständig gezeichnet werden.

Die Wandelschuldverschreibung mit Recht und Pflicht zur Wandlung wird am 23. April 2014 begeben und hat eine Laufzeit von zwei Jahren bis zum 22. April 2016. Sie wird mit einem Zinssatz von fünf Prozent jährlich auf ihren Nennbetrag verzinst. Das Wandlungsverhältnis beträgt 3,70 Euro nominal zu einer Stückaktie.

"Die Wandelschuldverschreibung wird nun noch den Aktionären unserer Gesellschaft im Rahmen ihres Bezugsrechts angeboten, die gegenüber den Zeichnern des Pre-Placements durch das so genannte Claw-Back-Verfahren am Ende der Bezugsfrist bevorzugt behandelt werden", erläutert Vorstand Arndt Krienen. Die Wandelschuldverschreibungen sind zukünftig im Freiverkehr der Börse Düsseldorf handelbar.

"Die hohe Nachfrage nach dieser Wandelschuldverschreibung unterstreicht die Attraktivität der Westgrund AG als aufstrebendes Wohnimmobilienunternehmen", erklärt Finanzvorstand Sascha Giest. "Es konnten eine ganze Reihe neuer Investoren für die Westgrund AG gewonnen werden, die bisher nicht bei uns investiert waren." Die eingeworbenen Mittel aus der Wandelschuldverschreibung sollen in erster Linie der Finanzierung des weiteren Wachstums der Westgrund AG durch Akquisitionen dienen.

Die Emission wird durch die IKB Deutsche Industriebank AG und die Baader Bank AG als Joint Lead Managers begleitet. Darüber hinaus fungiert die IKB Deutsche Industriebank AG als Global Coordinator.


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