02.05.2014 RWC legt den Global Enhanced Dividend Fund auf
RWC hat den RWC Global Enhanced Dividend Fund aufgelegt. Der von unserem Equity Income Team verwaltete Fonds verzeichnet seit Beginn starke Zuflüsse, so dass sein Vermögen bereits in den nächsten Wochen die Marke von 125 Mio. USD erreichen dürfte. Die verantwortlichen Manager Ian Lance, John Teahan und Nick Purves, alle drei seit 2010 bei RWC, verwalten im Bereich Equity Income gegenwärtig Gelder in Höhe von 4 Mrd. USD.
Der RWC Global Enhanced Dividend Fund baut auf dem Erfolg des auf Großbritannien konzentrierten RWC Enhanced Income Fund auf, der im Oktober 2010 aufgelegt wurde. Der neue Fonds bietet ein globales Aktienengagement sowie zusätzlich zu einem potenziellen langfristigen realen Kapitalzuwachs eine mögliche Rendite von rund 6%. Er strebt bei seinem Ziel einer aus Erträgen und Kapitalzuwachs bestehenden Gesamtrendite ferner eine Volatilität an, die geringer als die der Aktienmärkte ist. Die Rendite ergibt sich aus einem Portfolio qualitativ hochwertiger defensiver Aktien, die eine Dividendenrendite von durchschnittlich 3% aufweisen. Hinzu kommen weitere 3%, indem für die Mehrheit der Fondsbestände aus dem Geld liegende Call-Optionen verkauft werden.
Der bestehende RWC Enhanced Income Fund verfügt über ein Vermögen in Höhe von 560 Mio. USD, das überwiegend von britischen Anlegern und Institutionen stammt. Neben seinen hohen Ertragsausschüttungen bietet dieser Fonds seinen Anlegern eine Gesamtrendite mit geringer Volatilität. Der RWC Global Enhanced Dividend Fund konnte bei britischen Anlegern bereits Mittel einwerben, und auch bei europäischen Anlegern, die ihre Einkünfte steigern wollen, ohne das Marktrisiko der herkömmlichen ausschüttenden Aktienfonds einzugehen, ist ein starkes Interesse erkennbar.
Der neue RWC Global Enhanced Dividend Fund bemüht sich in mehrfacher Hinsicht um die Realisierung seiner Ziele:
• Die Unternehmen im Fondsbestand müssen starke Bilanzen aufweisen, in der Vergangenheit hohe Renditen und Cashflows erwirtschaftet haben und anfänglich zu einer angemessenen Bewertung erhältlich sein. Insgesamt sind solche Unternehmen tendenziell weniger volatil als der allgemeinere Index.
• Die Call-Overwriting-Strategie trägt zur Reduzierung der Volatilität bei, da dem Fonds in rückläufigen Märkten die Optionsprämien zufallen.
• Der Fonds hält Barmittel vor, wenn die Manager nicht genügend Unternehmen identifizieren können, die ihre Anlagekriterien erfüllen und zugleich zu niedrigen Anfangsbewertungen erhältlich sind. Der erhöhte Kassenbestand senkt die Volatilität und ermöglicht es den Managern, in hochwertigen Aktien anzulegen, sobald sich die Bewertungen verbessern.
• Schließlich nutzt der Fonds weitere Absicherungstechniken, mit denen sich das Marktrisiko mindern und der Ertragsstrom glätten lassen. Im Ergebnis liegt die Volatilität weit unter der des MSCI World Index (MSCI World).
Bei dem neuen Fonds handelt es sich um eine luxemburgische SICAV gemäß OGAW IV-Richtlinie mit täglicher Liquidität. Er ist ein Teilfonds der luxemburgischen SICAV von RWC und bietet Anlegern in Europa und Großbritannien die steuerliche Transparenz, Zulassung und Auswahl an Anteilsklassen, die ihnen eine einfache und effiziente Investition ermöglichen.
Anlässlich der Auflegung sagte Portfoliomanager Ian Lance:
„Aufgrund der größeren Zahl von Chancen, die uns im Rahmen eines globalen Anlageuniversums zur Verfügung stehen, lässt sich hiermit unser Angebot in mehrfacher Hinsicht weiterentwickeln. Mit Hilfe der Abflachung der Bestandsstruktur können wir die aktienspezifischen Risiken und die Volatilität reduzieren. Darüber hinaus können wir aufgrund des vergrößerten Mandats viele der mit Einzelwerten und Sektoren verbundenen Konzentrationsrisiken britischer Fonds vermeiden. So gibt uns der globale Ansatz etwa im Pharmasektor, in dem die Gelegenheiten in Großbritannien begrenzt sind, den Zugang zu Unternehmen wie Elli Lilly und Johnson & Johnson, mit denen wir unsere Ziele mindestens ebenso gut realisieren können.“
„Wir haben unsere ausländischen Engagements in den bestehenden Fonds immer weitestgehend genutzt, um diesem Problem zu begegnen. Dieses neue Mandat mit seinem größeren Spielraum erlaubt uns nun eine noch bessere Diversifikation. Wir suchen unvermindert nach ähnlichen Chancen, wie wir es seit vielen Jahren tun, aber global sind sie einfach häufiger anzutreffen.“
Co-Portfoliomanager John Teahan ergänzte:
„Da es sich um eine Call-Writing-Strategie handelt, ist klar, dass der Ertrag das Hauptziel ist. Wir bemühen uns für unsere Anleger im Rahmen vierteljährlicher Ausschüttungen, die im Verbund mit der Inflation ansteigen sollen, um einen stetigen Cashflow.“
„Wir haben eine Aktienstrategie entwickelt, die eine bedeutend geringere Volatilität als Aktien aufweist und vor allem das reale Risiko erheblich reduziert, namentlich das Risiko des dauerhaften Wertverlusts der Kapitalanlagen unserer Anleger. Anlegern sollte bewusst sein, dass wir uns weniger an Messgrößen wie der relativen Performance gegenüber einem Index oder dem Tracking-Error orientieren. In diesen Messgrößen kommen nämlich nicht die Anliegen unserer Anleger zum Tragen, das heißt, das Risiko, dass ihr Ertragsbedarf nicht erfüllt wird oder der absolute Wert ihres Kapitals gemindert werden könnte.“
Dan Mannix, CEO von RWC, ergänzte:
„Wir sehen einen steigenden Bedarf an ausschüttenden Aktienfonds mit geringer Volatilität. Ian, John und Nick haben seit ihrem Eintritt bei RWC ein großartiges Team zusammengestellt. Um den Anlegern etwas Einmaliges zu bieten, haben sie eine erweiterte Ertragsstrategie entwickelt, deren Fokus auf kontinuierlich steigende Ertragsniveaus jenseits der Indexrenditen liegt. Dieser Ansatz hat unter institutionellen Anlegern und Privatkunden, die alle mit demselben Problem niedriger Renditen konfrontiert sind, für ein großes Echo gesorgt. Die Anleger sind bereit, einen Teil des kurzfristigen Gewinnpotenzials der Aktienmärkte zu opfern, um im Gegenzug die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ihre Ertragsziele dauerhaft erfüllt werden.“
„Obschon sich der bestehende Enhanced Income Fund hauptsächlich aus Zuflüssen aus Großbritannien speist, dürfte der neu aufgelegte RWC Global Enhanced Dividend Fund auch bei unseren kontinentaleuropäischen Kunden auf großes Interesse stoßen. Die Jagd nach Rendite ist ein globales Problem, und die Strategien wenden sich an eine breite Palette von Intermediären für Privatanleger und an Institutionen.“
„RWC entwickelt nach wie vor Fonds, die mit einem rein aktiven Management differenziert auf die Bedürfnisse der Anleger reagieren. Die Suche nach differenzierten Aktienstrategien hat das Vermögen von RWC in den letzten achtzehn Monaten auf über 9 Mrd. USD verdoppelt, wobei sich die Nettozuflüsse im ersten Quartal 2014 auf über 1 Mrd. USD beliefen.“
Der RWC Global Enhanced Dividend Fund baut auf dem Erfolg des auf Großbritannien konzentrierten RWC Enhanced Income Fund auf, der im Oktober 2010 aufgelegt wurde. Der neue Fonds bietet ein globales Aktienengagement sowie zusätzlich zu einem potenziellen langfristigen realen Kapitalzuwachs eine mögliche Rendite von rund 6%. Er strebt bei seinem Ziel einer aus Erträgen und Kapitalzuwachs bestehenden Gesamtrendite ferner eine Volatilität an, die geringer als die der Aktienmärkte ist. Die Rendite ergibt sich aus einem Portfolio qualitativ hochwertiger defensiver Aktien, die eine Dividendenrendite von durchschnittlich 3% aufweisen. Hinzu kommen weitere 3%, indem für die Mehrheit der Fondsbestände aus dem Geld liegende Call-Optionen verkauft werden.
Der bestehende RWC Enhanced Income Fund verfügt über ein Vermögen in Höhe von 560 Mio. USD, das überwiegend von britischen Anlegern und Institutionen stammt. Neben seinen hohen Ertragsausschüttungen bietet dieser Fonds seinen Anlegern eine Gesamtrendite mit geringer Volatilität. Der RWC Global Enhanced Dividend Fund konnte bei britischen Anlegern bereits Mittel einwerben, und auch bei europäischen Anlegern, die ihre Einkünfte steigern wollen, ohne das Marktrisiko der herkömmlichen ausschüttenden Aktienfonds einzugehen, ist ein starkes Interesse erkennbar.
Der neue RWC Global Enhanced Dividend Fund bemüht sich in mehrfacher Hinsicht um die Realisierung seiner Ziele:
• Die Unternehmen im Fondsbestand müssen starke Bilanzen aufweisen, in der Vergangenheit hohe Renditen und Cashflows erwirtschaftet haben und anfänglich zu einer angemessenen Bewertung erhältlich sein. Insgesamt sind solche Unternehmen tendenziell weniger volatil als der allgemeinere Index.
• Die Call-Overwriting-Strategie trägt zur Reduzierung der Volatilität bei, da dem Fonds in rückläufigen Märkten die Optionsprämien zufallen.
• Der Fonds hält Barmittel vor, wenn die Manager nicht genügend Unternehmen identifizieren können, die ihre Anlagekriterien erfüllen und zugleich zu niedrigen Anfangsbewertungen erhältlich sind. Der erhöhte Kassenbestand senkt die Volatilität und ermöglicht es den Managern, in hochwertigen Aktien anzulegen, sobald sich die Bewertungen verbessern.
• Schließlich nutzt der Fonds weitere Absicherungstechniken, mit denen sich das Marktrisiko mindern und der Ertragsstrom glätten lassen. Im Ergebnis liegt die Volatilität weit unter der des MSCI World Index (MSCI World).
Bei dem neuen Fonds handelt es sich um eine luxemburgische SICAV gemäß OGAW IV-Richtlinie mit täglicher Liquidität. Er ist ein Teilfonds der luxemburgischen SICAV von RWC und bietet Anlegern in Europa und Großbritannien die steuerliche Transparenz, Zulassung und Auswahl an Anteilsklassen, die ihnen eine einfache und effiziente Investition ermöglichen.
Anlässlich der Auflegung sagte Portfoliomanager Ian Lance:
„Aufgrund der größeren Zahl von Chancen, die uns im Rahmen eines globalen Anlageuniversums zur Verfügung stehen, lässt sich hiermit unser Angebot in mehrfacher Hinsicht weiterentwickeln. Mit Hilfe der Abflachung der Bestandsstruktur können wir die aktienspezifischen Risiken und die Volatilität reduzieren. Darüber hinaus können wir aufgrund des vergrößerten Mandats viele der mit Einzelwerten und Sektoren verbundenen Konzentrationsrisiken britischer Fonds vermeiden. So gibt uns der globale Ansatz etwa im Pharmasektor, in dem die Gelegenheiten in Großbritannien begrenzt sind, den Zugang zu Unternehmen wie Elli Lilly und Johnson & Johnson, mit denen wir unsere Ziele mindestens ebenso gut realisieren können.“
„Wir haben unsere ausländischen Engagements in den bestehenden Fonds immer weitestgehend genutzt, um diesem Problem zu begegnen. Dieses neue Mandat mit seinem größeren Spielraum erlaubt uns nun eine noch bessere Diversifikation. Wir suchen unvermindert nach ähnlichen Chancen, wie wir es seit vielen Jahren tun, aber global sind sie einfach häufiger anzutreffen.“
Co-Portfoliomanager John Teahan ergänzte:
„Da es sich um eine Call-Writing-Strategie handelt, ist klar, dass der Ertrag das Hauptziel ist. Wir bemühen uns für unsere Anleger im Rahmen vierteljährlicher Ausschüttungen, die im Verbund mit der Inflation ansteigen sollen, um einen stetigen Cashflow.“
„Wir haben eine Aktienstrategie entwickelt, die eine bedeutend geringere Volatilität als Aktien aufweist und vor allem das reale Risiko erheblich reduziert, namentlich das Risiko des dauerhaften Wertverlusts der Kapitalanlagen unserer Anleger. Anlegern sollte bewusst sein, dass wir uns weniger an Messgrößen wie der relativen Performance gegenüber einem Index oder dem Tracking-Error orientieren. In diesen Messgrößen kommen nämlich nicht die Anliegen unserer Anleger zum Tragen, das heißt, das Risiko, dass ihr Ertragsbedarf nicht erfüllt wird oder der absolute Wert ihres Kapitals gemindert werden könnte.“
Dan Mannix, CEO von RWC, ergänzte:
„Wir sehen einen steigenden Bedarf an ausschüttenden Aktienfonds mit geringer Volatilität. Ian, John und Nick haben seit ihrem Eintritt bei RWC ein großartiges Team zusammengestellt. Um den Anlegern etwas Einmaliges zu bieten, haben sie eine erweiterte Ertragsstrategie entwickelt, deren Fokus auf kontinuierlich steigende Ertragsniveaus jenseits der Indexrenditen liegt. Dieser Ansatz hat unter institutionellen Anlegern und Privatkunden, die alle mit demselben Problem niedriger Renditen konfrontiert sind, für ein großes Echo gesorgt. Die Anleger sind bereit, einen Teil des kurzfristigen Gewinnpotenzials der Aktienmärkte zu opfern, um im Gegenzug die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ihre Ertragsziele dauerhaft erfüllt werden.“
„Obschon sich der bestehende Enhanced Income Fund hauptsächlich aus Zuflüssen aus Großbritannien speist, dürfte der neu aufgelegte RWC Global Enhanced Dividend Fund auch bei unseren kontinentaleuropäischen Kunden auf großes Interesse stoßen. Die Jagd nach Rendite ist ein globales Problem, und die Strategien wenden sich an eine breite Palette von Intermediären für Privatanleger und an Institutionen.“
„RWC entwickelt nach wie vor Fonds, die mit einem rein aktiven Management differenziert auf die Bedürfnisse der Anleger reagieren. Die Suche nach differenzierten Aktienstrategien hat das Vermögen von RWC in den letzten achtzehn Monaten auf über 9 Mrd. USD verdoppelt, wobei sich die Nettozuflüsse im ersten Quartal 2014 auf über 1 Mrd. USD beliefen.“
