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02.05.2014 Hogan Lovells berät Ivanhoé Cambridge bei der Veräußerung seines europäischen Hotel Portfolios

Ivanhoé Cambridge hat ein Portfolio von insgesamt 18 Hotels in ganz Europa veräußert. Die 18 Hotels befinden sich in Österreich (1), Belgien (1), Frankreich (1), Deutschland (11), in den Niederlanden (2) und Spanien (2) und werden unter der IHG-Marke von Crowne Plaza, Holiday Inn sowie Holiday Inn Express betrieben.
Hogan Lovells hat mit einem internationalen Team unter Federführung der deutschen Immobilienrechtspartner Marc P. Werner (Frankfurt) und Martin Günther (München) sowie dem Londoner Corporate-Partner Nigel Read Ivanhoé Cambridge umfassend bei dieser Transaktion beraten.

Es handelt sich hierbei um die zweite Veräußerung eines europäischen Hotelportfolios, bei der Hogan Lovells innerhalb der vergangenen zwölf Monate Ivanhoé Cambridge beraten hat. Bereits im April 2013 begleitete ein internationales Hogan Lovells Team die Veräußerung von vier Boutique Hotels in Paris.

Ivanhoé Cambridge ist eine Immobilientochtergesellschaft der Caisse de Dépôt et placement du Québec, einer der führenden institutionellen Fondsmanager in Kanada. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Immobilieninvestitionen und -entwicklungen, Vermögensverwaltung, Leasing und Transaktionen. Das verwaltete Vermögen von Ivanhoé Cambridge belief sich per 31. Dezember 2013 auf insgesamt mehr als 40 Mrd. Kanadische Dollar. Das Vermögen wird durch mehrere Tochtergesellschaften gehalten und befindet sich vornehmlich in Kanada, den Vereinigten Staaten, Europa, Brasilien und Asien. Zum Portfolio gehören vor allem Einkaufszentren, Büros und Mehrfamilienobjekte.

Hogan Lovells Team für Ivanhoé Cambridge:
Das internationale Hogan Lovells Team wurde geleitet von den Partnern Marc P. Werner (Hoteltransaktionen, Frankfurt) und Martin Günther (Immobilienwirtschaftsrecht, München) sowie Nigel Read (Corporate, London). Von deutscher Seite gehörten dem Team außerdem die Partner Dr. Martin Sura (Kartellrecht, Düsseldorf), Dr. Volker Geyrhalter (Corporate), Dr. Christian Herweg (Finance) und Dr. Ingrid Ohmann-Sauer (Arbeitsrecht, alle München) mit ihren Associates an. Insgesamt waren Anwälte aus acht verschiedenen Hogan Lovells Büros in die Beratung eingebunden.

Über Einzelheiten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

JLL Hotels & Hospitality Group hat den Verkäufer beraten.





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