08.05.2014 GEFMA bestreitet Consense-Fachforum Nachhaltiges Betreiben
Consense, die internationale Kongress- und Messeveranstaltung zum nachhaltigen Bauen, Investieren und Betreiben, erweitert ihr Programm. Im Zentrum der Ausstellungsflächen finden am 1. und 2. Juli 2014 in Stuttgart – angekündigt als Bindeglied zwischen Kongress und Fachmesse – drei Fachforen statt. Der FM-Branchenverband GEFMA wird in diesem Rahmen das Forum „Betreiben“ bestreiten. Im Mittelpunkt stehen das GEFMA-Zertifizierungssystem „Nachhaltigkeit im Facility Management“ , für das der Verband derzeit zusammen mit der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) Details des Zertifizierungsprozesses ausarbeitet, sowie ein Dutzend Praxisberichte aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
Wie sich Nachhaltigkeit im FM bewerten lässt
Die seit wenigen Monaten im Entwurf vorliegende Richtlinie GEFMA 160 (Nachhaltigkeit im FM), der damit verbundene Kriterienkatalog, das Bewertungssystem und das angestrebte Zertifikat sind an beiden Veranstaltungstagen und jeweils vor- und nachmittags Gegenstand von das Fachforum einleitenden Vorträgen. „Wie bewerte ich Nachhaltigkeit im Facility Management?“ fragen Andrea Pelzeter (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin), Sebastian Pohl (TU Darmstadt), Nicole Lackmann (Bilfinger HSG Facility Management) und Brigitte Bourscheidt (Zentrales Gebäudemanagement der Stadt Krefeld). Alle vier sind als Mitglieder des GEFMA-Arbeitskreises Nachhaltigkeit aktiv an der Erarbeitung der Richtlinie und des Zertifizierungssystems beteiligt.
Von BASF bis RWE ¬– vom Klinikum bis zum Einkaufszentrum
Die Erfordernisse des nachhaltigen Betreibens von Immobilien machen vor keinem Wirtschaftszweig halt. Gleichzeitig können die branchenspezifischen und unternehmensindividuellen Herausforderungen und Möglichkeiten eines nachhaltigen Betriebs nicht ignoriert werden. Im Rahmen des GEFMA-Fachforums werden Vertreter von großen und mittelständischen Industrieunternehmen (BASF, Odenwald Faserplattenwerk), Betreiber von Shoppingcentern (ECE), aus dem Gesundheits- (Klinikum Ludwigsburg) und Hochschulsektor (Uni Stuttgart) ihre Konzepte und Erfahrungen im Energiemanagement und der nachhaltigen Bewirtschaftung vortragen. Experten aus der Hotellerie (Campo dei Fiori) und dem Mercedes Benz Museum kommen zu Wort. In manchen Fällen werden beteiligte FM-Dienstleister und Beratungsunternehmen (Cofely, Dr. Sasse, ikl, fmsc, Alpha) über ihren Anteil an der Nachhaltigkeitspraxis ihrer Kunden berichten.
Über zwei im Rahmen des Zertifikatsvorhabens der GEFMA durchgeführte Pilotprojekte (RWE Service, Strabag PFS) sowie über das Energiemanagement unterstützende Produktinnovationen (IBM, MeteoViva) wird im Rahmen des Fachforums ebenfalls informiert. Nicht zuletzt werden unter dem Motto Wunsch und Wirklichkeit die wichtigsten Erkenntnisse des jüngsten WISAG Nachhaltigkeitsradars zur Diskussion gestellt.
Wie sich Nachhaltigkeit im FM bewerten lässt
Die seit wenigen Monaten im Entwurf vorliegende Richtlinie GEFMA 160 (Nachhaltigkeit im FM), der damit verbundene Kriterienkatalog, das Bewertungssystem und das angestrebte Zertifikat sind an beiden Veranstaltungstagen und jeweils vor- und nachmittags Gegenstand von das Fachforum einleitenden Vorträgen. „Wie bewerte ich Nachhaltigkeit im Facility Management?“ fragen Andrea Pelzeter (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin), Sebastian Pohl (TU Darmstadt), Nicole Lackmann (Bilfinger HSG Facility Management) und Brigitte Bourscheidt (Zentrales Gebäudemanagement der Stadt Krefeld). Alle vier sind als Mitglieder des GEFMA-Arbeitskreises Nachhaltigkeit aktiv an der Erarbeitung der Richtlinie und des Zertifizierungssystems beteiligt.
Von BASF bis RWE ¬– vom Klinikum bis zum Einkaufszentrum
Die Erfordernisse des nachhaltigen Betreibens von Immobilien machen vor keinem Wirtschaftszweig halt. Gleichzeitig können die branchenspezifischen und unternehmensindividuellen Herausforderungen und Möglichkeiten eines nachhaltigen Betriebs nicht ignoriert werden. Im Rahmen des GEFMA-Fachforums werden Vertreter von großen und mittelständischen Industrieunternehmen (BASF, Odenwald Faserplattenwerk), Betreiber von Shoppingcentern (ECE), aus dem Gesundheits- (Klinikum Ludwigsburg) und Hochschulsektor (Uni Stuttgart) ihre Konzepte und Erfahrungen im Energiemanagement und der nachhaltigen Bewirtschaftung vortragen. Experten aus der Hotellerie (Campo dei Fiori) und dem Mercedes Benz Museum kommen zu Wort. In manchen Fällen werden beteiligte FM-Dienstleister und Beratungsunternehmen (Cofely, Dr. Sasse, ikl, fmsc, Alpha) über ihren Anteil an der Nachhaltigkeitspraxis ihrer Kunden berichten.
Über zwei im Rahmen des Zertifikatsvorhabens der GEFMA durchgeführte Pilotprojekte (RWE Service, Strabag PFS) sowie über das Energiemanagement unterstützende Produktinnovationen (IBM, MeteoViva) wird im Rahmen des Fachforums ebenfalls informiert. Nicht zuletzt werden unter dem Motto Wunsch und Wirklichkeit die wichtigsten Erkenntnisse des jüngsten WISAG Nachhaltigkeitsradars zur Diskussion gestellt.
