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12.05.2014 US-Immobilienfonds von Hamburg Trust erwirbt Finanzierung für zwei Büroobjekte in New York

Der geschlossene Immobilienfonds „Finest Selections 4 Special Situations“ von Hamburg Trust hat Anteile an der Finanzierung von zwei Büroobjekten in New York City erworben. Bei den Immobilien handelt es sich um das Büro- und Geschäftshaus "2 Herald Square" in Manhattan an der Ecke Broadway, West 34 Street und Sixth Avenue sowie das Class-A-Bürogebäude "470 Vanderbilt Avenue" im neuen Brooklyner Entwicklungsgebiet "Atlantic Yards". Das Objekt in Manhattan verfügt über eine Mietfläche von etwa 34.000 Quadratmeter und ist voll vermietet. Die Mietfläche bei "470 Vanderbilt Avenue" beträgt etwa 60.000 Quadratmeter, von denen etwa 88 Prozent vermietet sind.

Die Finanzierungen sind jeweils als vorrangige Eigenkapitalbeteiligung ("preferred equity investment") in Höhe von 30 bzw. 34 Millionen US-Dollar gestaltet. An diesen ist der "Finest Selection 4 Special Situations" prozentual beteiligt. Insgesamt hat der Fonds damit bislang vier Investitionen getätigt. Bereits bei Auflage 2012 waren zwei Finanzierungen an den Premium-Bürogebäuden 666 Fifth Avenue und One Court Square in New York erworben worden.

Der „Finest Selections 4 Special Situations“ wurde exklusiv für das Bankhaus Lampe entwickelt und Anfang 2013 bei deutschen Privatanlegern platziert. Er investiert zusammen mit weiteren institutionellen Investoren in Immobilienkredite von US-Premium-Bürogebäuden hauptsächlich in New York, Washington D.C. und San Francisco. Das Volumen des reinen Eigenkapital-Fonds beträgt 7,46 Millionen US-Dollar zuzüglich drei Prozent Agio, die Zielrendite soll bei durchschnittlich acht Prozent vor Steuern liegen.

Derzeit im Vertrieb befindet sich der "Finest Selection 3". Dieser wird über einen Zielfonds direkt in Premium-Büroimmobilien an erstklassigen Standorten der 24-Stunden-Städte New York, Washington, D.C. und San Francisco investieren und prognostiziert eine Vorsteuer-Rendite von jährlich 10 Prozent. Ausgewählt und verwaltet werden die Assets durch die Paramount Group, eine seit fast 45 Jahren auf dem amerikanischen Markt tätige Tochter der Otto-Gruppe. Die Mindestanlagesumme liegt bei 300.000 US-Dollar.



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