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14.05.2014 Immobilienwirtschaft erwartet 2014 Umsatzplus von 8 Prozent

Die deutsche Immobilienwirtschaft blickt optimistisch in die Zukunft. 2014 erwartet die Branche ein Umsatzplus von 8 Prozent. 67 Prozent der Branchenunternehmen sehen die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung positiv, 33 Prozent erwarten eine Seitwärtsbewegung. Kein Unternehmen geht von einer negativen Entwicklung in diesem Jahr aus. Die Immobilienwirtschaft stellt zudem neue Mitarbeiter ein. Die Zahl der Arbeitnehmer soll um 1 Prozent steigen. Zum Vergleich: In der Immobilienwirtschaft arbeiten 2,8 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA).

„Die Immobilienwirtschaft wird erneut die Konjunkturlokomotive der deutschen Wirtschaft sein. Damit das so bleibt, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Die Bundesregierung ist gut beraten, die aktuelle Entwicklung nicht durch überzogene staatliche Eingriffe bei der Finanzmarktregulierung oder am Mietwohnungsmarkt zu torpedieren“, sagt Andreas Mattner, Präsident des ZIA.
Mit einer Bruttowertschöpfung von 434 Milliarden Euro – dies entspricht einem Anteil von knapp 19 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung in Deutschland – ist die Immobilienwirtschaft einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland. Rund 4 Millionen Erwerbstätige arbeiten in der Branche.


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