22.09.2021 Vorstandswechsel bei der Wohnungsgenossenschaft Heimkehr
Martin Schneider und Anne-Kathrin Beermann. Fotocredit: Wohnungsgenossenschaft Heimkehr eG
Der Aufsichtsrat der Wohnungsgenossenschaft Heimkehr eG verabschiedet Vorstand Sven Scriba Ende September in den Ruhestand und beruft Martin Schneider zum 1. Oktober als neuen Vorstandsvorsitzenden und Anne-Kathrin Beermann, Abteilungsleiterin Finanzierung & IT, als neues Mitglied in den Vorstand. Mit der neuen Vorstandsstruktur plant die Heimkehr auch größere Maßnahmen in Richtung Nachhaltigkeit.
Der technische Vorstand der Heimkehr Sven Scriba verabschiedet sich am 30.09.2021 nach 20 Jahren erfolgreicher Arbeit in den Ruhestand. In einem Rundschreiben für die Vertreter und Geschäftspartner bedankte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Andreas Wundram im Namen des gesamten Aufsichtsrats explizit bei Herrn Scriba für seine Arbeit und die damit verbundenen Meilensteine.
Mit einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Perspektive stellt sich Martin Schneider ab dem 1. Oktober den Aufgaben des Vorstandsvorsitzenden. In seiner bisherigen Zeit als Vorstandsmitglied verantwortete er neben dem unter anderem auch den Bereich Finanzen & IT bei der Heimkehr. Zukünftig übernimmt er neben dem Kundenservice den Bereich technische Projektentwicklung, während der Bereich Finanzen & IT vorstandseitig durch Anne-Kathrin Beermann verantwortet wird. Der Aufsichtsrat sei davon überzeugt, dass Martin Schneider seinen erfolgreichen Kurs im Team fortsetzen wird, so Wundram.
Neben dem Bereich Finanzen & IT wird Anne-Kathrin Beermann mit der Berufung in den Vorstand zum 1. Oktober auch die Abteilungen Spar, Personal sowie den Bauhof verantworten. In ihrer Rolle wird sie sich unter anderem weiter für den Fortschritt der Digitalisierung einsetzen.
„Martin und ich haben ein Motto: gemeinsam gut aufgestellt und sicher in die Zukunft. Das heißt unter anderem, dass wir uns in den letzten Jahren zwar wesentlich digitaler aufgestellt haben, wir aber noch nicht am Ziel sind und die Digitalisierung weiter vorangetrieben werden muss“, erzählt Anne-Kathrin Beermann in einem Interview. „[…] Neben den genannten Themen rückt aber natürlich auch das Thema Klimaschutz und Energiewende immer stärker in den Fokus. Deshalb haben wir das Thema Nachhaltigkeit explizit mit in unser Leitbild aufgenommen.“
Martin Schneider und Anne-Kathrin Beermann planen große Schritte in Sachen Nachhaltigkeit bei der Heimkehr. So gibt es bereits Gespräche zu unterschiedlichen Maßnahmen, die zur Erfüllung der „grünen“ Ziele der Wohnungsgenossenschaft führen sollen. Eine erste Umsetzung erfolgte bereits Anfang Juli 2021 mit der Mitgliedschaft in der Initiative Wohnen.2050, die sich für den Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft einsetzt und gemeinsam mit ihren Mitgliedern und Partnern an innovativen Lösungen für eine klimaneutrale Zukunft arbeitet.
Als eine Herausforderung und investitionsintensive Aufgabe bekennt Schneider die CO2-Reduktion im Bestand. Durch die Ausstattung mit Heizzentralen hat die Heimkehr schon einen großen Schritt zur Verbesserung der Energiebilanz beigetragen, dennoch plant der neue Vorstand als nächsten Schritt zur Klimaneutralität eine CO2-Bilanzierung für die gesamte Heimkehr zu erstellen und anschließend einen Reduktionspfad festzulegen. Schneider und Beermann sehen es als gesellschaftliche Verantwortung, sich auf langfristige Ziele zur Nachhaltigkeit der Heimkehr zu fokussieren. „Wir arbeiten darauf hin, dass wir bis 2045 eine klimaneutrale Wohnungsgenossenschaft sein können und wollen die Heimkehr gemeinsam mit unseren Mitarbeitern noch zukunftssicherer aufstellen,“ so Martin Schneider.
Der technische Vorstand der Heimkehr Sven Scriba verabschiedet sich am 30.09.2021 nach 20 Jahren erfolgreicher Arbeit in den Ruhestand. In einem Rundschreiben für die Vertreter und Geschäftspartner bedankte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Andreas Wundram im Namen des gesamten Aufsichtsrats explizit bei Herrn Scriba für seine Arbeit und die damit verbundenen Meilensteine.
Mit einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Perspektive stellt sich Martin Schneider ab dem 1. Oktober den Aufgaben des Vorstandsvorsitzenden. In seiner bisherigen Zeit als Vorstandsmitglied verantwortete er neben dem unter anderem auch den Bereich Finanzen & IT bei der Heimkehr. Zukünftig übernimmt er neben dem Kundenservice den Bereich technische Projektentwicklung, während der Bereich Finanzen & IT vorstandseitig durch Anne-Kathrin Beermann verantwortet wird. Der Aufsichtsrat sei davon überzeugt, dass Martin Schneider seinen erfolgreichen Kurs im Team fortsetzen wird, so Wundram.
Neben dem Bereich Finanzen & IT wird Anne-Kathrin Beermann mit der Berufung in den Vorstand zum 1. Oktober auch die Abteilungen Spar, Personal sowie den Bauhof verantworten. In ihrer Rolle wird sie sich unter anderem weiter für den Fortschritt der Digitalisierung einsetzen.
„Martin und ich haben ein Motto: gemeinsam gut aufgestellt und sicher in die Zukunft. Das heißt unter anderem, dass wir uns in den letzten Jahren zwar wesentlich digitaler aufgestellt haben, wir aber noch nicht am Ziel sind und die Digitalisierung weiter vorangetrieben werden muss“, erzählt Anne-Kathrin Beermann in einem Interview. „[…] Neben den genannten Themen rückt aber natürlich auch das Thema Klimaschutz und Energiewende immer stärker in den Fokus. Deshalb haben wir das Thema Nachhaltigkeit explizit mit in unser Leitbild aufgenommen.“
Martin Schneider und Anne-Kathrin Beermann planen große Schritte in Sachen Nachhaltigkeit bei der Heimkehr. So gibt es bereits Gespräche zu unterschiedlichen Maßnahmen, die zur Erfüllung der „grünen“ Ziele der Wohnungsgenossenschaft führen sollen. Eine erste Umsetzung erfolgte bereits Anfang Juli 2021 mit der Mitgliedschaft in der Initiative Wohnen.2050, die sich für den Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft einsetzt und gemeinsam mit ihren Mitgliedern und Partnern an innovativen Lösungen für eine klimaneutrale Zukunft arbeitet.
Als eine Herausforderung und investitionsintensive Aufgabe bekennt Schneider die CO2-Reduktion im Bestand. Durch die Ausstattung mit Heizzentralen hat die Heimkehr schon einen großen Schritt zur Verbesserung der Energiebilanz beigetragen, dennoch plant der neue Vorstand als nächsten Schritt zur Klimaneutralität eine CO2-Bilanzierung für die gesamte Heimkehr zu erstellen und anschließend einen Reduktionspfad festzulegen. Schneider und Beermann sehen es als gesellschaftliche Verantwortung, sich auf langfristige Ziele zur Nachhaltigkeit der Heimkehr zu fokussieren. „Wir arbeiten darauf hin, dass wir bis 2045 eine klimaneutrale Wohnungsgenossenschaft sein können und wollen die Heimkehr gemeinsam mit unseren Mitarbeitern noch zukunftssicherer aufstellen,“ so Martin Schneider.
